Wir untersuchen Naturgefahren-Prozesse in vorwiegend gebirgigen und teilweise bewaldeten Einzugsgebieten.
Dafür werden numerische Modelle mit Beobachtungen, die sowohl durch Fernerkundung
Im Alptal (SZ) untersucht die WSL seit 1968 die Einzugsgebiete von Wildbächen. Die Vorhersage von Hochwassern konnte so verbessert werden.
Dank langjähriger Daten verbesserte sie unter anderem Modelle für die Hochwasservorhersage
Gruppenleiterin, WSL Birmensdorf, Eidg. Forschungsanstalt WSL, Zürcherstrasse 111, 8903 Birmensdorf
Wald (Swiss GHGI) Evaluation, Anwendung und Vergleich verschiedener (Wald-) Modelle
Das Ziel dieses Projekts ist die Erarbeitung eines Konzeptes für die Überführung von Elementen der bestehenden Forschungsplattform drought.ch in den operationellen Betrieb beim BAFU sowie eine Integration bei naturgefahren.ch.
die WSL beauftragt, eine entsprechende Konzeptausarbeitung (Inhalte, Datenflüsse, Modelle
In diesem Projekt modellieren wir hochauflösende Bodenkarten mit verschiedenen Bodeneigenschaften wie pH oder Textur für den gesamten Schweizer Wald.
Dabei werden die Bodenprofile mittels statistischer Modellen mit Bodenbildungsfaktoren
Wissenschaftlicher Mitarbeiter, SLF Davos, WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF, Flüelastrasse 11, 7260 Davos Dorf
Lawinenwarnung Prognosehilfen – Erstellung neuer und Überprüfung existierender Modelle
Wir betreiben anwendungsorientierte Forschung und Umsetzung zum direkten Nutzen der Waldwirtschaft, der Waldpolitik und zum Vorteil der Gesellschaft.
digitale Fernerkundungsdaten und ML- sowie KI-Algorithmen bestmöglich nutzen, um Modelle
Wir erarbeiten ökologische Grundlagen für Flussrenaturierungen und untersuchen, wie Renaturierungsprojekte sozialverträglich geplant werden können.
Diese Daten fliessen in Modelle ein und ermöglichen Voraussagen, wo sich Arten in
Mit dem Software-Paket RAMMS lassen sich Naturgefahrenprozesse berechnen und der Einfluss von Schutzmassnamen einschätzen.
Das vom SLF/WSL entwickelte Software-Paket RAMMS simuliert mithilfe numerischer Modelle
Die Studie «Extremhochwasser an der Aare» (Projekt EXAR) liefert einheitliche Grundlagen für die Beurteilung der standortspezifischen Hochwassergefährdung.
Gefährdungskurven 17 MB Resultatmappe 1 ¶ Kalibrierung und Validierung des hydraulisches Modells
