Die Wärme im Untergrund bildet ein großes Energiereservoir, das zum Heizen im Winter genutzt werden könnte.
Wärme im Karlsruher Untergrund In ihrem Wärmestrom-Modell berücksichtigten die Forscher
Forscher widerlegen gültiges Lehrbuchwissen und ermöglichen neuartige und bessere Designmodelle
ein aufs Notwendigste abgespecktes Fahrrad konstruiert: Ihr rollendes Zwei-Massen-Modell
Neue Analyse an abtauchenden Erdplatten liefert überraschende Ergebnisse zu Ursache und Dynamik von Erdbeben.
Direkte Messungen in den Subduktionszonen könnten belegen, welches Modell die Genese
Mikroorganismen überwinden als aktive Schwimmer sogar Hindernisstrecken – sobald genügend von ihnen beisammen sind
Mit ihrem Experiment bestätigen die Physiker erstmals ein Modell aufgrund der Keller–Segel-Gleichungen
Für den Menschen unhörbarer Infraschall eröffnet detaillierten Blick in den Erdmantel.
Modell der Messstationen „Die tiefsten Bohrlöcher reichen nur etwa zwölf Kilometer
Nicht nur Flussläufe und Staubecken lassen sich zur Stromgewinnung nutzen. Auch die Gezeiten, die Meeresbrandung und sogar Schmelzwasser haben Energieingenieure im Visier.
Nachricht 23.03.2017 Weitere Nachrichten Materie Stranderosion im praxistauglichen Modell
Die Strahlung der Sonne beschleunigt die Rotation der kleinen Himmelskörper so stark, dass sich Gesteinsbrocken von ihrer Oberfläche ablösen und eine Begleiter formen können.
"Die Eigenschaften der Doppel-Asteroiden, die unser Modell produziert, stimmen mit
Beobachtungen von Gasbewegungen innerhalb einer alten Galaxie zeigen, wie das Schwarze Loch in ihrem Inneren neue Sternentstehung verhindert.
haben eine schwierige Aufgabe gemeistert: Sie erstellten ein dreidimensionales Modell
Lässt man Wasser aus einer Badewanne abfließen, entsteht über dem Abfluss ein kleiner Wirbel. Doch wie entscheidet sich, in welche Richtung sich das Wasser bewegt?
Nachricht 31.10.2013 Materie Theorie erklärt Wasser mit Ecken Ein neues Modell
Stück für Stück hat die Astronomie unseren blauen Planeten vom Mittelpunkt des Kosmos zu einem unbedeutenden Staubkorn in den unendlichen Weiten des Weltalls gemacht. Im Weltbild des Altertums kreisten Sonne, Mond, Planeten und Sterne zunächst um die Erde. Im heliozentrischen Weltbild rückte dann die Sonne in den kosmischen Mittelpunkt. Doch heute wissen wir, dass die Sonne nur einer von mehreren hundert Milliarden Sternen der Milchstraße ist, die um das galaktische Zentrum kreisen – und die Milchstraße wiederum nur eine von unzähligen Galaxien im Universum.
Damit träfe also auch das Modell der Ballonoberfläche nicht zu und es gäbe keinen
