Wenn ein Erdbeben Brücken zum Schaukeln bringt, ist es am sichersten und auch am billigsten, sie ein wenig tanzen zu lassen, sagen US-Forscher.
Mehr zum Thema Technik Was die Millennium Bridge ins Wanken brachte Ein neues Modell
Aus einer speziellen Mischung aus Wasser, Glycerin und Mikropartikeln formten Physiker Seifenblasen mit einer besonders stabilen Hülle.
Nachricht 27.07.2020 Fluide Physik im Rotweinglas Ein neues Modell erklärt, warum
Eine neuartige Struktur führt die Kräfte eines Tastfingers so ab, dass ein Objekt darunter unbemerkt bleibt.
Bückmann und seine Kollegen setzten ihr Modell schließlich in einen nanometergenau
Exotisches Nanomaterial erleichtert Analyse von magnetischen Monopolen.
Jan Oliver Löfken 28.08.2013 Modell der magnetischen Ladungen im Spin-Eis Magnete
Schaltbare Werkstoffe regulieren Wärme, Druck oder Säuregrad selbstständig – Anwendung für medizinische Therapien, Gebäudeautomation und Laboranalysen denkbar.
Ihr erstes Modell für ein autarkes Schaltmaterial besteht aus zwei funktionellen
Aus ultrakalten Lithiumatomen konnten Wissenschaftler erstmals ein Quantensystem mit individuellen Eigenschaften herstellen
Nachricht 15.05.2014 Teilchen Neues Modell für exotische Quantenphänomene Forscher
Sternexplosionen liefern Hinweise auf eine Abnahme der Beschleunigung der kosmische Expansion
Supernova-Explosionen in Entfernungen von bis zu zwei Milliarden Lichtjahren am besten zu einem Modell
Um die Frage nach der Temperatur des Weltalls zu beantworten, müssen wir zunächst einen Blick darauf werfen, was Temperatur überhaupt ist. In der Physik ist die Temperatur als Maß für die mittlere Energie pro Freiheitsgrad eines Teilchensystems definiert. Für einfache Gase gibt die Temperatur also die Bewegung der Gasmoleküle an: Je schneller sich die Moleküle bewegen, desto höher die Temperatur. Betrachten wir das Weltall nun als absolutes Vakuum, dann hat es gar keine Temperatur. Denn in einem absoluten Vakuum gibt es keine Teilchen, die sich bewegen – folglich ist die Temperatur dort nicht länger definiert.
Die meisten Kosmologen favorisieren heute das Modell der kalten Dunklen Materie.
Enten und auch andere Vögel können sich im Winter risikofrei auf eisigem Untergrund trollen und auch an Ort und Stelle verweilen. Würde sich aber ein Mensch barfuß auf einen gefrorenen See stellen, könnte er sich in kurzer Zeit nicht mehr von der Stelle rühren. Wie machen die Vögel das also, was unterscheidet einen Entenfuß vom Menschenfuß?
sich wärmen Polarforscher lüften Geheimnis ihrer Gruppenbewegungen – mit einem Modell
Der Chemienobelpreis geht in diesem Jahr an Stefan Hell, Eric Betzig und William Moerner für die Entwicklung der hochauflösenden Fluoreszenzmikroskopie.
mail drucken Mehr zum Thema Forschung – gefördert vom BMFTR „Dreidimensionales Modell
