Der Nobelpreis für Physik 2024 geht an John Hopfield und Geoffrey Hinton für ihre Arbeiten zu künstlichen neuronalen Netzen.
neuronaler Netze Mit dieser Struktur hatte Hinton bereits ein sogenanntes „generatives Modell
Messungen am Very Large Telescope zeigen auffällige Ausrichtung der Rotationsachse von Quasaren.
könnten ein Hinweis darauf sein, dass es eine fehlende Zutat in unserem heutigen Modell
In nur fünf Wochen knallen zu Neujahr die Korken und ganz Deutschland wird Sterne sehen. Im Januar beginnt das Internationale Jahr der Astronomie 2009 (IYA 2009). Das ehrgeizige Ziel: das Weltall für jedermann erlebbar zu machen.
Während die einen mit Ferngläsern, selbstgebastelten Kometen und Modell-Raketen experimentieren
Die optische Kamera WFPC2 des Hubble Weltraumteleskops kommt kurz vor ihrem Austausch im Rahmen der fünften Service-Mission mit einem Abschiedsfoto noch einmal zum Zug
Aufrüstungen durchführen, unter anderem auch den Austausch der WFPC2 durch das erweiterte Modell
Aus Kohlenstoff bestehen viele altbekannte und nagelneue Materialien mit vielseitigen Eigenschaften. Nach Ruß, Nanoröhrchen, Fullerenen oder Kohlefasern, Graphit oder Diamant fertigten nun amerikanische Forscher ein nach eigenen Angaben extrem festes Papier aus Graphen.
Mathematisches Modell erklärt komplexes Zusammenspiel von Haft- und Zugkräften Nachricht
Amerikanische Forscher sind auf eine Möglichkeit gestoßen, die Existenz einer fünften Dimension außerhalb unseres gewöhnlichen Universums nachzuweisen. Ihren Überlegungen zufolge erlaubt die zusätzliche Raumdimension, dass beim Urknall entstandene kleine Schwarze Löcher bis heute existieren.
Nicht so im Membran-Modell — dort würden die kleinen Schwarzen Löcher noch heute
Kosmische Hintergrund-Wärmestrahlung könnte von Sternen stammen, die bei Galaxienkollisionen in die Umgebung geschleudert wurden.
Nach dem zweiten Modell könnten hingegen Zwerggalaxien in mittlerer Distanz für die
Computersimulationen erlauben einen Blick in das Innere explodierender Sterne – und zeigen, wie Neutrinos eine Supernova anfeuern
Das Problem: Bislang funktioniert dieses Modell nur bei Sternen bis zur zehnfachen
In der 250. Folge unseres Podcasts erklärt Claus Kiefer von der Universität Köln, wie sich der Zeitbegriff im Lauf der Zeit wandelte – und warum man heute glaubt, dass Zeit auf der fundamentalen Ebene nicht existiert.
ist mehr als nur eine Variable“ Im Interview stellt Martin Bojowald ein neues Modell
Dichtes Gedränge in Sternhaufen reißt Sternenpaare auseinander
„Mit unserem Modell ist es nun erstmals möglich auszurechnen, wie viele Einzelsterne
