Es verhält sich wie eine Flüssigkeit, besitzt jedoch quantenphysikalische Eigenschaften: das sogenannte Quantentröpfchen oder Dropleton.
Nachricht 11.05.2016 Teilchen Neues Modell für exotische Quantenphänomene Forscher
Neue Klasse von Metallverbindungen zeigt Transparenz bei ungewöhnlich hoher Dichte an Ladungsträgern.
Ergebnissen, die Engel-Herbert und Kollegen zusätzlich mit einem theoretischen Modell
Neu entdeckter Planet kreist um ungewöhnlichen Stern: Er ist alt, arm an schweren Elementen – und stammt ursprünglich nicht aus der Milchstraße
Im derzeit favorisierten Modell der Planetenentstehung ist schwer zu erklären, wie
Neutrinos, die uns aus dem Innern der Sonne erreichen, gaben die ersten experimentellen Hinweise darauf, dass diese Teilchen eine Masse besitzen. Mit Borexino wird es erstmals möglich sein, niederenergetische Neutrinos von der Sonne energieaufgelöst und in Echtzeit zu untersuchen. Der Nachweis erfolgt in einer Flüssigkeit, in der die Neutrinos schwache Lichtblitze auslösen.
Modell des Borexino-Experiments Borexino weist Neutrinos mit Hilfe eines Flüssigszintillator
Welche Methoden zum Einsatz kommen, um die Struktur des Coronavirus zu untersuchen, erklärt Dieter Willbold im Interview.
dann ein Computeralgorithmus ein möglichst atomar aufgelöstes dreidimensionales Modell
Mobilität ist ein zentraler Bestandteil der modernen, globalisierten Gesellschaft. Schnell, sicher und günstig werden Menschen und Güter zwischen Städten, Staaten und Kontinenten transportiert. Passagierzahlen und Güterumschlag nehmen mit dem Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum stetig zu. Welt der Physik erklärt, wie Wissenschaftler mit neuen Technologien diese zunehmende Mobilität auch in Zukunft möglichst günstig und zugleich klimafreundlich gewährleisten wollen.
Technik Fußgänger im Modell Gregor Lämmel von der TU Berlin arbeitet an Computermodellen
Mit ultrakalten Atomen – gefangen in optischen Gittern – können Physiker komplexe Quantensysteme simulieren.
Interessante an unseren Mikroskopen ist, dass wir mit ihnen das sogenannte Fermi-Hubbard-Modell
Zu Milliarden liegen sie in Flussbetten, Stränden und Kiesgruben. So sehr sich all diese meist flachen Kieselsteine ähneln, sind sie doch immer unterschiedlich. Französische und amerikanische Forscher gingen nun der Formgebung der Steine genauer auf den Grund.
Fachzeitschrift "Physical Review Letters" veröffentlichen sie ein mathematisches Modell
Unebene Flächen mit vielen Hochhäusern verändern Luftdruckverhältnisse und beschleunigen Winde
Au-Yeung und seine Kollegen arbeiten nun daran, ihr noch rudimentäres Modell weiter
In Karlsruhe schließen sich Universität und Forschungszentrum zusammen
Zudem würden Doktoranden, Studenten und weitere Mitarbeiter von dem Modell profitieren
