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Die wellenartigen Muster, die sich im Flachwasser am Meeresufer bilden, sind ein schönes Beispiel für das Zusammenwirken der einzelnen Sandkörnchen. Auch wenn die Sandmuster den Seegang des Meeres widerspiegeln, ist ihre Entstehung doch einem gänzlich anderen physikalischen Prinzip geschuldet.
Wie sie entstehen, konnten Physiker in einem neuen Modell nun schlüssig erklären.

Ein Atom besteht aus einem Kern und einer Elektronenhülle. Wird mindestens eines dieser Elektronen sehr hoch angeregt, spricht man von einem Rydbergatom.
Im Juli 1913 stellte der Physiker Nils Bohr sein Modell eines Atoms vor: Demnach

Forscher entdecken hochenergetische Strahlung vom Krebs-Pulsar – physikalische Modelle
Bislang gibt es jedoch kein detailliertes Modell, das diesen Vorgang bei Pulsaren

Physiker entwickeln Strategie, um bei knappen Impfstoffvorräten die optimale Immunisierung der Bevölkerung zu erzielen
In weiteren Schritten wollen die Physiker ihr Modell an echten Krankheitsstatistiken

Rotation beeinflusst Energieverteilung der Elektronen im Van-Allen-Gürtel.
In einem Computermodell konnten die Forscher den Effekt reproduzieren: Das Modell

Neue Computersimulationen Schweizer Forscher zeigen, wie der sonnennächste Planet Merkur vor etwa 4,5 Milliarden Jahren bei einer Kollision mit einem großen Asteroiden seine heutige Gestalt bekam. Die Wissenschaftler verfolgten die bei dem Zusammenprall herausgeschleuderten Trümmerstücke über einen Zeitraum von mehreren Millionen Jahren.
Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in Katlenburg-Lindau hat nun ein Modell

Das Innere unseres Planeten birgt noch viele Geheimnisse, entzieht es sich doch direkten Messungen. Die tiefsten Bohrungen reichen bis zu einer Tiefe von gut 10 km und ritzen somit nur die äußerste Hülle der Erdkugel an, die einen Radius von 6370 km hat. Die meisten Informationen über das Innere der Erde liefert die Seismologie.
Das Modell entstand aus seismologischen Beobachtungen, vor allem anhand von Messungen

Theoretische Modelle können bei der Suche nach Supraleitern bei Raumtemperatur nur
TU München und David Pérez-García von der Universität Complutense in Madrid das Modell

Die Idee, die hinter dem elektronischen Stabilitätsprogramm ESP steht, ist einfach: Droht ein Fahrzeug bei zu schneller Kurvenfahrt auszubrechen, kann es in der Frühphase durch gezieltes Abbremsen einzelner Räder wieder stabilisiert werden.
Die Verkopplung aller wichtigen Größen und Effekte in einem Modell, das dann auch

Thermische Leitfähigkeit der einatomigen Kohlenstoffschichten weit besser als von Kupfer
Leitfähigkeit der einatomigen Kohlenstoffschichten weit besser als von Kupfer Modell