Im Interview erzählt Xiangyu Zhang, wie sich mit dem Weltraumteleskop Gaia mehr über den interstellaren Staub herausfinden lässt.
bestimmen wir deren jeweiligen Sterntyp und trainieren damit dann ein Machine-Learning-Modell
Im Interview erklärt Dietmar Block, wie sich die Grundlagen der Thermodynamik anhand eines Modellsystems erforschen lassen.
drucken Mehr zum Thema Modelle Das Muster der Scherben Ein neues mathematisches Modell
Der Satellit GOCE vermisst das Schwerefeld der Erde mit bisher unerreichter Präzision. Von den Messungen versprechen sich Geologen, Geodäten, Ozeanographen und Glaziologen wertvolle Erkenntnisse.
Auf diese Weise wollen die Forscher ihr Modell des sogenannten Geoids verbessern.
Im Interview erzählt Frank Stefani, wie sich Venus, Jupiter und Erde auf die Aktivität unserer Sonne auswirken können.
In einem neuen Modell haben Forschende nun untersucht, ob die Gezeitenkräfte der
Die wellenartigen Muster, die sich im Flachwasser am Meeresufer bilden, sind ein schönes Beispiel für das Zusammenwirken der einzelnen Sandkörnchen. Auch wenn die Sandmuster den Seegang des Meeres widerspiegeln, ist ihre Entstehung doch einem gänzlich anderen physikalischen Prinzip geschuldet.
Wie sie entstehen, konnten Physiker in einem neuen Modell nun schlüssig erklären.
Polarlichter sehen am Himmel schön aus. Doch ihre Ursache kann verheerende Schäden anrichten – vor allem, wenn unser Magnetfeld schwächer wird.
Nachricht 12.11.2025 Erdgeschichte Der Beginn des Erdmagnetfelds Mit einem neuen 3D-Modell
Ein kürzlich beobachteter und ungewohnt naher Strahlungsausbruch lässt sich durch bisherige Theorien nicht erklären.
solcher Gammablitz abgab, nahm synchron ab – entgegen dem bisherigen theoretischen Modell
Das Innere unseres Planeten birgt noch viele Geheimnisse, entzieht es sich doch direkten Messungen. Die tiefsten Bohrungen reichen bis zu einer Tiefe von gut 10 km und ritzen somit nur die äußerste Hülle der Erdkugel an, die einen Radius von 6370 km hat. Die meisten Informationen über das Innere der Erde liefert die Seismologie.
Das Modell entstand aus seismologischen Beobachtungen, vor allem anhand von Messungen
Auf der Erde ist es heißer als im Inneren jedes bekannten Sterns: mehr als zwei bis drei Milliarden Grad Kelvin. Diesen Rekord, wenn auch nur für Bruchteile einer Sekunde, erzielten kürzlich Techniker des Sandia National Laboratory mit der so genannten Z-Maschine.
"Wir haben ein Theorie-Modell entwickelt, das die rasche Umwandlung magnetischer
Forscher entdecken hochenergetische Strahlung vom Krebs-Pulsar – physikalische Modelle
Bislang gibt es jedoch kein detailliertes Modell, das diesen Vorgang bei Pulsaren
