In der Großen Magellanschen Wolke entdecken Astronomen den bislang massereichsten Stern R136a1.
Nachricht 16.07.2008 Universum Ein Modell für die Super-Supernova Am 16.
Neue Aufnahmen des im Oktober aufgespürten interstellaren Objekts zeigen, warum sich dieses nicht wie erwartet verhielt.
Ein darauf aufbauendes thermisches Modell der Forscher zeigt, dass bereits eine Schicht
Dunstschleier aus fraktalen Partikeln könnte das Paradoxon der schwachen Sonne lösen – und zugleich das entstehende Leben vor der ultravioletten Strahlung geschützt haben
In dem Modell der Forscher sorgen Spuren von Ammoniak in der Atmosphäre für einen
Etliche Zwerggalaxien rund um die 13 Millionen Lichtjahre entfernte Galaxie Centaurus A bewegen sich offenbar in einer Ebene – und damit anders als erwartet.
Laut diesem Modell erwartet man, dass nur etwa eine von tausend Galaxien eine solche
Vor hundert Jahren entwarf Niels Bohr sein Atommodell, das heute noch die Forschung inspiriert – etwa bei hochangeregten Rydbergatomen.
Dieses Modell stellt einen wichtigen Schritt zwischen den frühen Vorstellungen von
Im Interview erzählt Xiangyu Zhang, wie sich mit dem Weltraumteleskop Gaia mehr über den interstellaren Staub herausfinden lässt.
bestimmen wir deren jeweiligen Sterntyp und trainieren damit dann ein Machine-Learning-Modell
Im Interview erklärt Dietmar Block, wie sich die Grundlagen der Thermodynamik anhand eines Modellsystems erforschen lassen.
drucken Mehr zum Thema Modelle Das Muster der Scherben Ein neues mathematisches Modell
Der Satellit GOCE vermisst das Schwerefeld der Erde mit bisher unerreichter Präzision. Von den Messungen versprechen sich Geologen, Geodäten, Ozeanographen und Glaziologen wertvolle Erkenntnisse.
Auf diese Weise wollen die Forscher ihr Modell des sogenannten Geoids verbessern.
Im Interview erzählt Frank Stefani, wie sich Venus, Jupiter und Erde auf die Aktivität unserer Sonne auswirken können.
In einem neuen Modell haben Forschende nun untersucht, ob die Gezeitenkräfte der
Die wellenartigen Muster, die sich im Flachwasser am Meeresufer bilden, sind ein schönes Beispiel für das Zusammenwirken der einzelnen Sandkörnchen. Auch wenn die Sandmuster den Seegang des Meeres widerspiegeln, ist ihre Entstehung doch einem gänzlich anderen physikalischen Prinzip geschuldet.
Wie sie entstehen, konnten Physiker in einem neuen Modell nun schlüssig erklären.
