Astronomen beobachten die Ursache der Teilchenstrahlung aus Schwarzen Löchern.
Materiestrahl in Galaxie 3C 264 Das führende theoretische Modell basiert dabei auf
Ein nicht im Mittelpunkt liegender Eisenkern könnte die Ursache dafür sein, dass sich seismische Wellen in der östlichen Hemisphäre schneller ausbreiten als in der westlichen.
In ihrem Modell breiten sich die Erdbebenwellen dann nicht mehr mit unterschiedlicher
Titan, der größte Mond des Planeten Saturn, besitzt möglicherweise einen unterirdischen Ozean. Zu diesem Schluss kommt ein Team europäischer Forscher anhand der Analyse von Radiosignalen, die die Sonde Huygens im Jahr 2005 während ihrer Landung auf dem Himmelskörper aufgefangen hatte.
Deutschland, Italien, den Niederlanden, Österreich und Spanien präsentieren nun ein neues Modell
Ob ein Tropfen beim Aufprall zerplatzt oder nicht, hängt auch von den Eigenschaften der umgebenden Luft ab.
Mit einem neuen Modell können Guillaume Riboux und José Manuel Gordillo von der spanischen
Eine Sternexplosion der Superlative meldet ein amerikanisches Forscherteam. Die Supernova ist nicht nur die bislang hellste, es handelt sich vermutlich auch um den größten Stern, dessen Explosion jemals beobachtet wurde.
bietet Astronomen eine seltene Gelegenheit Nachricht 26.08.2011 Universum Ein Modell
Neue Methode soll Sonnenstürme mehr als 24 Stunden im Voraus vorhersagen können.
Sonnenaktivität Bessere Vorhersage des Weltraumwetters Ein neues physikalisches Modell
Die kleinsten Galaxien des Universums leuchten viel schwächer, als es ihre Masse erwarten lässt – dunkle Sterneleichen könnten die Ursache sein
außergewöhnlicher Anblick gewesen sein“, sagt Jörg Dabringhausen, der das neue Modell
Kontinentaldrift könnte in über 100 Millionen Jahren zum Verschwinden des Arktischen Ozeans führen.
In der Zeitschrift „Nature“ stellen sie ihr Modell der driftenden Kontinente vor.
In unserer Milchstraße existiert erheblich mehr schwerer Wasserstoff (Deuterium) als bislang von den Astronomen vermutet. Das zeigen neue Beobachtungen mit dem amerikanischen Satelliten FUSE.
Vor drei Jahren entwickelte Bruce Draine von der Princeton University ein Modell,
Forscher beobachten Entstehung eines koronalen Massenauswurfs und machen damit einen ersten Schritt zur Vorhersage geomagnetischer Stürme.
Beobachtung und Modell der Sonneneruption im Vergleich Treffen die hochenergetischen
