Die Analyse von Knäueln aus Würmern könnte zur Entwicklung einer neuen Klasse von sich selbst organisierenden Materialien führen.
spiralförmig ausbreitenden Wellen vor dem Auflösen der Knäuel ließen sich mit dem Modell
Mit physikalischen Modellen eines Vielteilchensystems lassen sich extreme Ergebnisse
Podcast 21.02.2019 Ökonophysik Physikalisches Modell sagt Wirtschaftswachstum vorher
Eine synthetische Zelle aus dem Labor verformt und bewegt sich von alleine.
Ziel ist es, ein zellähnliches Modell mit einer biomechanischen Funktion zu verwirklichen
Astronomen sind jetzt auf einen Gammaausbruch gestoßen, der fernab von jeder Galaxie stattgefunden hat.
Forscherkontakt: Brad Cenko Zusatzmaterial: Weitere Bilder Mehr zum Thema Universum Ein Modell
Dank einer Mikrostruktur hält Schnee einer Belastung bis zu einem kritischen Wert stand.
Ihre Beobachtungen konnten die Forscher auch mit einem theoretischen Modell erklären
Bis vor etwa 3,7 Milliarden Jahren könnten zahlreiche Bakterien auf dem Mars gelebt haben. Durch ihren Stoffwechsel zerstörten sie allerdings den eigenen Lebensraum.
Mit einem neuartigen Modell fanden sie heraus, dass auf dem Mars – ähnlich wie auf
Der Mond entstand vermutlich durch den Zusammenstoß eines marsgroßen Himmelskörpers mit der Urerde – die damals offenbar von einem Ozean aus flüssigem Magma bedeckt war.
„Jedes Modell für die Entstehung des Mondes muss sowohl die chemischen als auch die
Computersimulationen zeigen überraschenden Effekt in sehr schnell strömenden Gasen. Forscher sehen darin die Grundlage für die Entwicklung leiserer Flugzeuge.
Dieses Modell überprüften Jovanovi und seine Kollegen mit einer aufwendigen Computersimulation
Physiker konnten die fundamentalen Schritte bei der Diffusion einzelner Atome in einem Gas beobachten und theoretisch beschreiben.
Zur Überraschung der Forscher ließ sich das vereinfachte kontinuierliche Modell aber
Nach dem Vorbild des Gehirns entwickeln Physiker neuartige Computerarchitekturen, die gegenüber klassischen Rechnern viele Vorteile besitzen sollen.
Im einfachsten Modell imitieren elektrische Kondensatoren und Widerstände die Neuronen
