Dein Suchergebnis zum Thema: modell

"Wir brauchen Bäume. Sie sind genauso wichtig wie Wohnungen, Straßen oder Geschäfte." – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/landschaftsentwicklung/wir-brauchen-baeume

Cecil Konijnendijk ist ein auf Urban Forestry spezialisierter Wissenschaftler. Die Vereinten Nationen und Regierungen in mehr als 30 Ländern schätzen seine Expertise. Im Gespräch mit der Lichtung erzählt er von seiner 25 Jahre dauernden Weltreise und welche Stadtprojekte er momentan am Spannendesten findet.
Ich denke, das beste Modell, das ich kenne, stammt aus Singapur.

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Drohnen für den Schutzwald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/waldinventur/drohnen-fuer-den-schutzwald

Drohne oder UAV – wer kennt sie nicht, diese kleinen fernsteuerbaren Fluggeräte mit den Kameras? Besonders als Vermessungsdrohnen haben sie allerdings ein Potenzial, das weit über ein schönes Foto aus luftiger Höhe hinausgeht. Im Projekt SANDRO sollen diese Möglichkeiten speziell für das Schutzwaldmonitoring entwickelt werden.
Aus der Fotobefliegung wurde ein dreidimensionales Modell berechnet, letztendlich

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Abnahme des wirtschaftlichen Wertes der Wälder in Europa zu erwarten – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/holz-und-markt/wirtschaftlicher-wert-der-waelder

Der Klimawandel wird voraussichtlich die Baumartenzusammensetzung der europäischen Wälder stark beeinflussen. Dies dürfte dazu führen, dass der wirtschaftliche Wert der Waldfläche Europas bis ins Jahr 2100 je nach Szenario 14 bis 50% abnimmt.
Die Forscher verwendeten ein hoch auflösendes Modell, das die Präsenz bzw.

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Beurteilung von Naturgefahren – Gefahr, Risiko und Vulnerabilität – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/naturgefahrenschutz/gefahr-risiko-und-vulnerabilitaet

Im Zusammenhang mit einem Klimawandel wird von der Zunahme von Naturkatastrophen gesprochen. Soll man Naturgefahren beurteilen, kommt man ohne die Begriffe „Gefahr“, „Risiko“ und „Vulnerabilität“ nicht aus, die immer wieder falsch verwendet werden.
Naturgefahrenforschung Der Rindbach im oberösterreichischen Ebensee ist ein Zentrum eines Modell-Wildbacheinzugsgebietes

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Zusammenhang von Stabilität, Standraum und HD-Wert – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldwachstum/stabilitaet-und-standraum

In einem 22-jährigen Fichtenbestand wurden 2007 sechs Versuchsparzellen eingerichtet. Der Versuch zeigt, dass im Zeitraum der Erstdurchforstung bei hohen Stammzahlen und geringem Standraum die Stabilität des Einzelbaums rasch absinkt.
Das BFW hat nun ein Modell entwickelt, das für jeden Standort die künftige Wuchsleistung

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Wie gefährlich ist der Kiefernsplintholznematode für Europa? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/neue-arten/kiefernsplintholznematode-eine-gefahr

Der Kiefernsplintholznematode Bursaphelenchus xylophilus ist einer der weltweit am meisten gefürchteten Schädlinge. Seine Einschleppung nach Portugal machte die rasche Entwicklung von Management- und Bekämpfungsstrategien notwendig.
Pathogenität der portugiesischen B. xylophilus-Population in europäischen Kiefern und Modell-Konstruktion

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Die Komplexkrankheit der Weißtanne – viel einfacher, als gedacht! – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/komplexkrankheiten/die-komplexkrankheit-der-weisstanne

Was sind die Gründe für die immer wieder periodisch auftretenden Massenvermehrungen von Tannentrieb- und Stammläusen in Baden Württemberg? Die FVA hat diese Frage untersucht und dabei festgestellt, dass das Klima primär dafür verantwortlich ist.
Die Leslie-Matrix ist ein mathematisches Modell zur Analyse des Bevölkerungswachstums

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Wer wird denn in die Luft gehen – Natura 2000-Kartierung im Bergwald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/monitoring/kartierung-im-bergwald

In den Bayerischen Alpen gibt es ca. 160.000 Hektar FFH-Gebiete. Hier müssen Lebensraumtypen und Arten erfasst und bewertet werden. Mit einer in Weihenstephan entwickelten Kartiermethode lässt sich die zu begehende Fläche auf ein Fünftel reduzieren.
Landbedeckungsform (hier: Wald) anhand ihrer Höhe wirklichkeitsgetreu auf einem hochgenauen Modell

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Mal mehr, mal weniger Schäden – warum? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/rindenschaeden-faktoren

Holzernte kann an Bäumen in nennenswertem Umfang Rindenschäden verursachen. Mit einer umfangreichen Analyse hat die FVA die wichtigsten Faktoren für Rindenschäden herausgefiltert. Dabei spielte vor allem die aktuellen Holzerntebedingungen eine Rolle.
Eine weitere identifizierte Einflussgröße im Modell ist die Baumhöhe (6 %), für die

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Fischauge dokumentiert Reaktion von Baumkronen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldwachstum/baumkronen-durchs-fischauge-betrachtet

Eine Durchforstung beeinflusst die Kronenentwicklung der verbleibenden Bäume. Baumart, Alter und Bestandeszusammensetzung bestimmen, wie flexibel die Kronen reagieren und welche Äste besonders profitieren. Hemisphärische Fotos können die Verhältnisse objektiv dokumentieren.
von Altherr angelegten Vergleichsanlagen sollen Aufschluss darüber geben, welches Modell

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