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Mikrohabitate: Der ökologische Wert lebender und toter Bäume im Schwarzwald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artenschutz/artenvielfalt-im-forst

Abgestorbene Bäume haben grundsätzlich einen hohen Wert für die Artenvielfalt – so zumindest die gängige Meinung. Doch die Dynamik von Mikrohabitaten an Bäumen ist in der Realität viel komplexer. Neue Ergebnisse bringen mehr Licht in die große Welt der kleinen Lebensräume und deren Bedeutung für die forstliche Praxis.
Mithilfe von statistischen Modellen konnten sie abschätzen, welche Bedingungen das

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Einfluss des Klimawandels auf den Bodenwasserhaushalt und Folgerungen für die forstliche Planung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/landschaftsentwicklung/klimawandel-und-wasserhaushalt

Mögliche Veränderungen des Wasserhaushalts durch den Klimawandel wurden szenarisch für die Waldfläche Brandenburgs berechnet. So lässt sich ein Entscheidungsmodell für die Baumartenwahl im Hinblick auf die Klimaanpassung der Wälder entwickeln.
Die Anteile der mit Hilfe des Modells geschätzten Bestandeszieltypen mit den Hauptbaumarten

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Erfassen komplexer Waldstrukturen im Steinschlag-Schutzwald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/naturgefahrenschutz/steinschlag-und-felssturz/laserscanner-im-schutzwald

Seit Langem ist bekannt, dass ohne Schutzwald im Alpenraum Infrastrukturen und Siedlungen akut durch Steinschlag bedroht wären. Aber welche Bestände schützen uns wie gut? Um dies zu ermitteln, setzt die LWF nun einen Laserscanner ein.
die die Waldfunktion Steinschlagschutz einheitlich wiedergibt Entwickeln eines Modells

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Privatbetrieb Heinersreuth mit 130 Jahren Douglasienpraxis – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/betriebsarten/privatbetrieb-schaetzt-douglasie

Die Douglasie rückt derzeit in den Fokus der Forstleute und Wissenschaftler. Neben vielen neuen Erkenntnissen aus der Wissenschaft sind auch die seit über 100 Jahre gesammelten, wertvollen Erfahrungen aus der Praxis der Privatwaldbesitzer sehr nützlich. Freiherr Ludwig von Lerchenfeld öffnet sein „Nähkästchen“.
Laufend werden Erfahrungen gesammelt und bei der Weiterentwicklung der Modelle integriert

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Kalabrische Weißtanne in Bayern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/kalabrische-weisstanne-in-bayern

Auf Grund von immer häufiger auftretenden Extremwetter­ereignissen, Trockenperioden im Sommer und der angespannten Borkenkäfersituation kommt es in vielen Teilen Bayerns zum Ausfall der Fichte. Nach der Meinung vieler Forstexperten kann die Weißtanne auf einigen Standorten in Mischung mit weiteren Baumarten bestimmte Flächenanteile übernehmen.
Die Modelle zielen auf eine möglichst präzise Abbildung des warmen und trockenen

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Klimasensitivität forstlicher Genressourcen der Buche in Bayern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/sensforbeech

Die Buche ist die wichtigste heimische Laubbaumart und wurde bis vor Kurzem noch als »sichere Bank« im Klimawandel angesehen. Die gravierenden Schäden in den letzten Trockenjahren bei der Buche haben die Forstwirtschaft aufgeschreckt und werfen die Frage auf, ob heimische und bisher bewährte Herkünfte in Zeiten des Klimawandels tatsächlich noch die beste Wahl darstellen.
Die Ergebnisse der makroökologischen Modelle werden dazu mit lokalen Standortsdaten

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