Dein Suchergebnis zum Thema: modell

Kühlschrank A++, Sparauto, Ökoheizung – Was bringt’s für die Haushaltskasse und die Umwelt? | oeko.de

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Modellhaushalte im Vergleich: Wer auf EcoTopTen-Produkte setzt, kann bis zu 77 Prozent CO2-Emissionen und gleichzeitig beachtliche Kosten einsparen / Marktübersicht zu Kühl- und Gefriergeräten aktualisiert Klimawandel und steigende Lebenshaltungskosten haben etwas gemein: Sie schaffen ein neues Bewusstsein fürs Sparen. Das betrifft Energie und Geld gleichermaßen. Aber wie wirkt es sich eigentlich aus, wenn ein Haushalt einen A++-Kühlschrank kauft, die Glühbirnen durch Energiesparlampen ersetzt oder sich für eine neue effiziente Heizungsanlage entscheidet? Was ist gewonnen, wenn darüber hinaus die Zimmertemperatur gesenkt, die Waschmaschine optimal beladen oder moderat Auto gefahren wird? Und welchen Effekt hat es, sich für den kleineren Fernseher zu entscheiden? Diese Fragen hat das Öko-Institut in einer Kurzstudie bilanziert und dazu verschiedene Haushaltstypen miteinander verglichen. „Haushalte, die auf umweltschonende Produkte setzen, wie sie die Verbraucherkampagne EcoTopTen empfiehlt, können enorme Mengen CO2-Emissionen einsparen, ohne dass ihnen dadurch Mehrkosten entstehen“, fasst die Autorin der Kurzstudie, Dr. Dietlinde Quack vom Öko-Institut, zusammen. „Im Gegenteil.“
Basis für die Bilanzierung der verschiedenen Modell-Haushalte waren die Marktübersichten

Pflanzlich, ökologisch, regional – die Ernährung der Zukunft | oeko.de

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Wie die drei Strategien für eine umweltfreundliche, gesundheitsfördernde, alltagstaugliche, ethisch verantwortungsvolle, sozial gerechte und wirtschaftlich tragfähige Ernährung konkret umgesetzt werden können, hat jetzt ein Forschungsteam aus Öko-Institut, Ecologic Institut und Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft beschrieben.
Hier stehen ab sofort Ergebnisse aus dem Modell „Fabio-Forest“ zur Verfügung – einem

Wissenschaftsforum: Erfolgsfaktoren für die Circular Economy in Deutschland | oeko.de

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Neue Finanzierungsinstrumente, positive Zielbilder und starke Allianzen für den Wandel, ein neues Miteinander und Experimente für mehr Innovationen – diese und weitere Erfolgsfaktoren für eine Circular Economy standen im Fokus der Abschlussveranstaltung des Wissenschaftsforums des Öko-Instituts. Expert*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft diskutierten hier, wie der Weg in eine zirkuläre Wirtschafts- und Lebensweise möglich wird. Im Rahmen der geplanten Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie der Bundesregierung steht dabei vor allem die Senkung des Primärrohstoffbedarfs auf acht Tonnen pro Kopf bis 2045 im Mittelpunkt der politischen Diskussion.
Zusammenfassung der Online-Foren im Wissenschaftsforum 2024 Informationen zur Studie „Modell

Social Leasing: Wie der Zugang zu Elektrofahrzeugen auch ohne hohes Einkommen gelingen kann | oeko.de

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Der Klimaschutz im Verkehr kann nur gelingen, wenn Elektrofahrzeuge für alle Bevölkerungsgruppen, die auf ein Auto angewiesen sind, erschwinglich sind. Eine aktuelle Studie des Öko-Instituts im Auftrag von Transport & Environment zeigt, dass ein Social Leasing-Programm ein sinnvoller Baustein in einem Maßnahmenbündel für eine sozial gerechte Verkehrswende sein kann. Dafür müssen Haushalte mit wenig Einkommen gezielt beim Umstieg auf Elektromobilität unterstützt werden – vor allem dort, wo es keine attraktiven Alternativen zum eigenen Auto gibt.
Umsetzung eines Social Leasing-Programms in Deutschland Das französische Modell

Wald: Mit Klimaschutzleistung Geld verdienen statt nur mit Holz | oeko.de

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Die zwei Millionen Waldbesitzer*innen in Deutschland können ihr Geld bisher nur mit dem Verkauf von Holz verdienen. Eine Forschungsgruppe des Öko-Instituts empfiehlt, ein Anreizsystem zu schaffen, das auch Klimaschutz- und Biodiversitätsleistungen des Waldes finanziell honoriert.
Die Einhaltung der Kriterien der Basisförderung berechtigt im vorgeschlagenen Modell