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Offener Brief an die Bundesregierung: Praxisorientierte Forschung zur Elektromobilität weiterführen! | oeko.de

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Ein breites Bündnis aus Forschung und Industrie fordert die Bundesregierung auf, Bundesmittel für die anwendungsorientierte Forschung zur Elektromobilität auch im Haushalt 2024 und darüber hinaus bereitzustellen. Mit einem Offenen Brief wenden sich die Unterzeichner an die Bundesregierung, die plant, Finanzmittel für „Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Elektromobilität“ im Klima- und Transformationsfonds ab dem Haushaltsjahr 2024 massiv zu kürzen und danach auslaufen zu lassen.
Mit Hilfe empirischer Daten und Modell-Analysen haben die Wissenschaftler*innen berechnet

„Keine Lücken in der Stromerzeugung“: Schlussstrich unter den Atomausstieg | oeko.de

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Trotz des Abschaltens der letzten drei Atomkraftwerke in Deutschland vor einem Jahr ist die Stromproduktion aus klimaschädlichen Kohlekraftwerken im Jahr 2023 gesunken. Vor dem Hintergrund von Ukrainekrieg und Gaskrise ist der Stromverbrauch stark zurückgegangen, die Stromexporte sind gesunken und die erneuerbaren Energien haben mehr Strom produziert. Über die Situation auf dem deutschen Strommarkt seit der Abschaltung der AKW spricht Hauke Hermann im Podcast-Spezial „Genug Strom trotz Atomausstieg?“ des Öko-Instituts. Am 15. April 2024 jährt sich der AKW-Ausstieg in Deutschland zum ersten Mal. 2023 wurden die letzten drei noch laufenden Atomkraftwerke Isar 2 in Bayern, Neckarwestheim 2 in Baden-Württemberg und Emsland in Niedersachsen vom Netz genommen.
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Nutzfahrzeughersteller wollen Elektro-Lkw flächendeckend auf die Straße bringen | oeko.de

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Nach dem Pkw-Verkehr ist der Straßengüterverkehr der zweitgrößte Verursacher von CO2-Emissionen im Verkehrssektor. Eine Abkehr von fossilen Kraftstoffen ist daher auch bei Lkw unerlässlich. Ein aktueller Bericht des Öko-Instituts dokumentiert die aktuellen Einschätzungen von Nutzfahrzeugherstellern und Ladeinfrastrukturexperten zum Antriebswechsel und der erforderlichen Energieversorgungsinfrastruktur. Aus deren Sicht entwickeln sich batterieelektrische Lkw zur dominierenden Technologie im Straßengüterverkehr.
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Städtebauförderung trägt maßgeblich zu Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel bei | oeko.de

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Die Programme der Städtebauförderung in Deutschland haben in den Jahren 2011 bis 2021 erheblich zur Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen beigetragen. Allein in 59 Fallstudien wurden in fast 2.000 Einzelprojekten – von der energetischen Gebäudesanierung bis zur Erneuerung der Straßenbeleuchtung – rund 3.500 Tonnen klimaschädliche Treibhausgase eingespart. Über den Wirkungszeitraum von 25 Jahren sparen die Maßnahmen insgesamt rund 90.000 Tonnen CO2-Äquivalente (t CO2e) ein. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie des Öko-Instituts im Auftrag des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), die die Wirkungen der Städtebauförderung auf Klimaschutz und Klimaanpassung in deutschen Kommunen untersucht hat.
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Mehr Effizienz für Nichtwohngebäude | oeko.de

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Um die Klimaziele der Europäischen Union und der einzelnen Mitgliedstaaten zu erreichen, müssen Gebäude in der EU bis 2050 emissionsfrei beheizt werden. Dies erfordert den Umstieg auf erneuerbare Energien und die Verbesserung der Energieeffizienz durch energetische Sanierungen. Im Dezember 2023 hat die EU nun die Überarbeitung der Richtlinie zur Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden (EPBD) verabschiedet, die „Energetische Mindesteffizienzstandards“ (englisch: “Minimum Energy Performance Standards”, kurz: MEPS) für Nichtwohngebäude einführt. Demnach müssen bis 2030 16 Prozent und bis 2033 26 Prozent der Nichtwohngebäude saniert werden, in denen am ineffizientesten geheizt wird. Zu Nichtwohngebäuden zählen Schulen, Krankenhäuser, Büros und Geschäfte. Diese machen rund 30 Prozent der gesamten Gebäudefläche in der EU aus und sind für circa 34 Prozent des Endenergiebedarfs für Heizung und Warmwasser verantwortlich.
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Projektstart: Mehr Gerechtigkeit in der Energiewende | oeko.de

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Wann sind Klimaschutzmaßnahmen gerecht? Wann überfordern sie bestimmte Gruppen in der Gesellschaft? Wie können Menschen mit wenig Einkommen in der Energiewende gestärkt werden? Diese und weitere Fragen beantworten das Öko-Institut und Wissenschaftler*innen der Technischen Universität Dortmund sowie der Evangelischen Hochschule Freiburg im neu gestarteten Forschungsprojekt „Soziale (Un-)Gerechtigkeit in der Energiewende“. Es zielt darauf ab, ein besseres Verständnis für die sozialen Dimensionen der Energiewende zu entwickeln und Lösungsansätze für eine gerechtere Gestaltung zu erarbeiten.
Mit Hilfe empirischer Daten und Modell-Analysen haben die Wissenschaftler*innen berechnet

Verkehrswende statt Fahrverbote: Klimaschutz auch kurzfristig möglich | oeko.de

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Ambitionierter Klimaschutz im Verkehrssektor ist mit konsequentem politischem Handeln möglich und mit einer positiven wirtschaftlichen Entwicklung verbunden. Wenn Investitionen in den Verkehr und das Steuersystem für den Verkehrssektor klimafreundlich ausgerichtet werden, kann eine Trendwende mit deutlichen Emissionsminderungen von heute über 145 auf 80 bis 85 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente im Jahr 2030 erfolgen. Das ergibt eine neue Studie von Öko-Institut und INFRAS im Auftrag des Umweltbundesamtes, die in zwei Szenarien darstellt, wie die bestehenden Lücken für die Klimaschutzziele im Verkehrssektor möglichst zügig geschlossen werden können.
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Ein kleines Land mit viel Erfahrung: Kommunale Wärmeplanung in Dänemark | oeko.de

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Dänemark gibt seine Erfahrungen mit der Energiewende an andere Länder weiter – auch an die Bundesrepublik. So unterstützt das europäische Nachbarland Baden-Württemberg bei der Umsetzung der kommunalen Wärmeplanung. Welche Vorteile diese hat, erklärt Patrizia Renoth, Energieplanerin in der dänischen Kommune Holbæk.
eines Handlungsleitfadens für die Kommunen gegeben.“ Natürlich ist das dänische Modell