Dein Suchergebnis zum Thema: modell

Überblick zur Ausgestaltung eines kombinierten Kapazitätsmarkts | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/ueberblick-zur-ausgestaltung-eines-kombinierten-kapazitaetsmarkts/

Kurzpapier (Update) im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung der Weiterentwicklung des nationalen Strom-marktdesigns zur Finanzierung steuerbarer Kapazitäten im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK).
Ein mögliches Modell ist der sogenannte „Kombinierte Kapazitätsmarkt (KKM)“, der

Biodiversitätsmaßnahmen und Ansätze zur Kostenermittlung | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/biodiversitaetsmassnahmen-und-ansaetze-zur-kostenermittlung

In diesem Diskussionspaper werden zwei wichtige methodische Grundlagen für ein Förderinstrument für Biodiversität in der Agrarlandschaft beschrieben. Wie kann man den notwendigen Flächenbedarf für Biodiversitätsmaßnahmen in der Landwirtschaft erfassen und welche Maßnahmen können zu einer deutlichen Verbesserung der biologischen Vielfalt beitragen? Der zweite Teil befasst sich mit den Maßnahmenkosten – wie unterscheiden sich diese mit Blick auf die berücksichtigten Positionen und welche Differenzierung ist mit Blick auf die Art und Intensität der Landbewirtschaftung und regionaler Gegebenheiten notwendig?
des Ökosystemleistungen-Gesetzes (ÖLG) Diskussionspapier 4 – Das Niederländische Modell

Übertragbarkeit des EEG auf Landwirtschaft und Ernährung | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/uebertragbarkeit-des-eeg-auf-landwirtschaft-und-ernaehrung

Was wäre, wenn man ein wesentliches Instrument der Energiewende, das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), auf die Landwirtschaft überträgt und eine „Einspeisevergütung“ für nachhaltig produzierte Lebensmittel etabliert? In diesem Diskussionspapier wird dargelegt, wie das EEG funktioniert, welche Warenflüsse, Rechnungs- und Zahlungsflüsse und Akteure im Strommarkt relevant sind und welche Ansatzpunkte des EEGs auf die Landwirtschaft übertragbar sein könnten.
des Ökosystemleistungen-Gesetzes (ÖLG) Diskussionspapier 4 – Das Niederländische Modell

Presseeinladung Ausweg aus der Kernkraft- und Klimafalle | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/presseeinladung-ausweg-aus-der-kernkraft-und-klimafalle/

WWF und Öko-Institut zeigen, warum trotz Atomausstiegs die Lichter nicht ausgehen und die Strompreise nicht explodieren. Mit dem Moratorium zur Laufzeitverlängerung der deutschen Kernkraftwerke werden die energiepolitischen Karten neu gemischt. Die Diskussion über die zukünftige Energieversorgung Deutschlands nimmt eine neue Richtung. Schon melden sich Stimmen, in deutschen Städten könnten ohne Kernkraft die Lichter ausgehen und die Strompreise bundesweit explodieren.
Mit der Studie „Modell Deutschland – Klimaschutz vom Ziel her denken“ haben Öko-Institut

Wie gewinnen wir die Gesellschaft für Klimapolitik? | oeko.de

https://www.oeko.de/podcast/wie-gewinnen-wir-die-gesellschaft-fuer-klimapolitik/

Wir fragen Dirk Arne Heyen: Wie blickt die Gesellschaft auf Klima- und Umweltschutz? Warum polarisieren manche Themen der nachhaltigen Transformation so stark? Wie begegnen wir den Sorgen und Ängsten der Menschen? Wann ist Klimapolitik sozial gerecht? Wie sollten Klimaschutzmaßnahmen gestaltet werden, dass möglichst viele sie mittragen?
Mit Hilfe empirischer Daten und Modell-Analysen haben die Wissenschaftler*innen berechnet

Update Wasserstoff: Wo stehen wir bei der Nachhaltigkeit? | oeko.de

https://www.oeko.de/podcast/update-wasserstoff-wo-stehen-wir-bei-der-nachhaltigkeit/

Wir fragen Christoph Heinemann: Welche Rolle spielt Wasserstoff in einer klimaneutralen Zukunft? Wie erzeugen wir ihn möglichst nachhaltig und wo macht der Einsatz Sinn? Kann Deutschland den Bedarf an Wasserstoff selbst decken oder wie viel muss importiert werden? Welche Standards können dafür sorgen, dass der Import sozial- und umweltverträglich gelingt? Und welche Ziele verfolgt die nationale Wasserstoffstrategie?
Mit Hilfe empirischer Daten und Modell-Analysen haben die Wissenschaftler*innen berechnet

Das menschengemachte Rohstofflager | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/das-menschengemachte-rohstofflager/?amp%3Btx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&cHash=d60eaa74632c52702a39ea50e9982104

Nach Schätzungen befinden sich alleine in Deutschland 51,7 Milliarden Tonnen Material im so genannten anthropogenen Lager. Dieses beinhaltet Gebäude und Infrastrukturen, aber auch Dinge des täglichen Gebrauchs, in denen Rohstoffe verbaut oder verarbeitet sind. So etwa Elektro- und Elektronikgeräte, Autos oder Möbel. Urban Mining will diese Rohstoffe erfassen und zurückgewinnen – das entlastet nicht nur Umwelt und Klima, sondern hilft unter anderem auch dabei, die Importabhängigkeit zu verringern. In der aktuellen eco@work befassen wir uns ausführlich mit dem „Bergbau in der Stadt“. Wir werfen dabei auch einen Blick nach Nigeria, wo das unsachgemäße Recycling von Blei-Säure-Batterien noch immer große Probleme für Menschen und Umwelt mit sich bringt.
Mit Hilfe empirischer Daten und Modell-Analysen haben die Wissenschaftler*innen berechnet

Das menschengemachte Rohstofflager | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/das-menschengemachte-rohstofflager/

Nach Schätzungen befinden sich alleine in Deutschland 51,7 Milliarden Tonnen Material im so genannten anthropogenen Lager. Dieses beinhaltet Gebäude und Infrastrukturen, aber auch Dinge des täglichen Gebrauchs, in denen Rohstoffe verbaut oder verarbeitet sind. So etwa Elektro- und Elektronikgeräte, Autos oder Möbel. Urban Mining will diese Rohstoffe erfassen und zurückgewinnen – das entlastet nicht nur Umwelt und Klima, sondern hilft unter anderem auch dabei, die Importabhängigkeit zu verringern. In der aktuellen eco@work befassen wir uns ausführlich mit dem „Bergbau in der Stadt“. Wir werfen dabei auch einen Blick nach Nigeria, wo das unsachgemäße Recycling von Blei-Säure-Batterien noch immer große Probleme für Menschen und Umwelt mit sich bringt.
Mit Hilfe empirischer Daten und Modell-Analysen haben die Wissenschaftler*innen berechnet

Bis zu 76 Prozent Strom, Geld und CO2 beim Gerätewechsel sparen | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/bis-zu-76-prozent-strom-geld-und-co2-beim-geraetewechsel-sparen/

Verbraucher können mit der richtigen Entscheidung für Geräte, Lebensmittel, Textilien oder Möbel Strom und Geld sparen und damit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Eine neue Studie des Öko-Instituts im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) stellt die größten Einsparpotenziale vor.
alten Gefrierschrank verzichtet und den Kühlschrank mit Gefrierfach durch ein neues Modell