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IST-SOLL-Vergleich von Biodiversitätsmaßnahmen in der Agrarlandschaft und Berechnung entstehender Kosten | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/ist-soll-vergleich-von-biodiversitaetsmassnahmen-in-der-agrarlandschaft-und-berechnung-entstehender-kosten/

In diesem Papier (Diskussionspapier Nr. 5) wird dargelegt, welche konkreten (zusätzlichen) biodiversitätsfördernden, bzw. -erhaltenden Maßnahmen in zwei Beispielregionen Deutschlands und hochgerechnet auf Gesamt-Deutschland notwendig sind, um ausgewählte Indikatorarten der Agrarlandschaft in stabilen Populationen zu erhalten bzw. diese zu entwickeln. Außerdem wird der notwendige Finanzbedarf hergeleitet und benannt.
des Ökosystemleistungen-Gesetzes (ÖLG) Diskussionspapier 4 – Das Niederländische Modell

Grundprinzip des Ökosystemleistungen-Gesetzes (ÖLG) | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/grundprinzip-des-oekosystemleistungen-gesetzes-oelg/

Könnte eine Umlage nach Vorbild des EEG, ein Instrument für eine gerechte und gesellschaftlich akzeptierte Finanzierung von Ökosystemleistungen in der Landwirtschaft ermöglichen und die Transformation des Landwirtschafts- und Ernährungssektors unterstützen? In diesem Papier wird dargelegt, wo die Ansatzpunkte für ein Umlagesystem liegen könnten, mit denen die Mehrkosten für die Förderung von Biodiversitätsmaßnahmen in der Gesellschaft verteilt werden können. Schaubilder zeigen die Waren-, Geld- und Informationsflüsse in einem Umlagesystem für landwirtschaftliche Produkte.
Biodiversitätsmaßnahmen und Ansätze zur Kostenermittlung Diskussionspapier 4 – Das Niederländische Modell

Biodiversitätsmaßnahmen und Ansätze zur Kostenermittlung | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/biodiversitaetsmassnahmen-und-ansaetze-zur-kostenermittlung

In diesem Diskussionspaper werden zwei wichtige methodische Grundlagen für ein Förderinstrument für Biodiversität in der Agrarlandschaft beschrieben. Wie kann man den notwendigen Flächenbedarf für Biodiversitätsmaßnahmen in der Landwirtschaft erfassen und welche Maßnahmen können zu einer deutlichen Verbesserung der biologischen Vielfalt beitragen? Der zweite Teil befasst sich mit den Maßnahmenkosten – wie unterscheiden sich diese mit Blick auf die berücksichtigten Positionen und welche Differenzierung ist mit Blick auf die Art und Intensität der Landbewirtschaftung und regionaler Gegebenheiten notwendig?
des Ökosystemleistungen-Gesetzes (ÖLG) Diskussionspapier 4 – Das Niederländische Modell

Übertragbarkeit des EEG auf Landwirtschaft und Ernährung | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/uebertragbarkeit-des-eeg-auf-landwirtschaft-und-ernaehrung

Was wäre, wenn man ein wesentliches Instrument der Energiewende, das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), auf die Landwirtschaft überträgt und eine „Einspeisevergütung“ für nachhaltig produzierte Lebensmittel etabliert? In diesem Diskussionspapier wird dargelegt, wie das EEG funktioniert, welche Warenflüsse, Rechnungs- und Zahlungsflüsse und Akteure im Strommarkt relevant sind und welche Ansatzpunkte des EEGs auf die Landwirtschaft übertragbar sein könnten.
des Ökosystemleistungen-Gesetzes (ÖLG) Diskussionspapier 4 – Das Niederländische Modell

Dynamiken im Mediendiskurs zu nachhaltiger Ernährung. Analyse im Rahmen des Vorhabens „Soziale Aspekte von Umweltpolitik“ | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/dynamiken-im-mediendiskurs-zu-nachhaltiger-ernaehrung-analyse-im-rahmen-des-vorhabens-soziale-aspekte-von-umweltpolitik/

Die Erkenntnisse wurden im Rahmen des von Umweltbundesamt und BMUV finanzierten Vorhabens „Soziale Aspekte von Umweltpolitik“ (FKZ 3719 16 106 0) gewonnen.
DIFENs Szenarien der Waldentwicklung unter veränderten Klimabedingungen mit dem Modell

Überblick zur Ausgestaltung eines kombinierten Kapazitätsmarkts | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/ueberblick-zur-ausgestaltung-eines-kombinierten-kapazitaetsmarkts/

Kurzpapier (Update) im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung der Weiterentwicklung des nationalen Strom-marktdesigns zur Finanzierung steuerbarer Kapazitäten im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK).
Ein mögliches Modell ist der sogenannte „Kombinierte Kapazitätsmarkt (KKM)“, der