Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 13 und 21 Jahren ein integratives Modell
Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 13 und 21 Jahren ein integratives Modell
Die Wohnwerkstatt des KJR und das „Tiny PopUp Projekt“ aus Pasing haben Jugendliche und junge Erwachsene zum Workshop „Urban Tiny Living“eingeladen.Wie wollen junge Menschen […]
ausführliche Führung durchs Tiny PopUp Projekt und konnten Ideen sammeln für ihr eigenes Modell
Die Tiny-House-Modelle des vergangenen Workshops werden präsentiert und im Zuge dessen
Wer selbst ein Tiny House Modell hat oder noch eines basteln will, kann es gerne
Junge Wohnvorstellungen erfahrbar machen Wie wollen junge Menschen in München wohnen – und wie können sie es sich leisten? Darum geht es seit April […]
ausführliche Führung durchs Tiny PopUp Projekt und konnten Ideen sammeln für ihr eigenes Modell
Schwerpunktthema: Beruf(ung) Die Themen im Schwerpunktteil Mehr als nur ein Spiel – Mini-München bietet erste Erfahrungen in der Arbeitswelt Noch nicht optimal – OptiPrax […]
Erfahrungen in der Arbeitswelt Noch nicht optimal – OptiPrax und Assistenzkräfte-Modell
Um den aktuellen Handlungsbedarf im Bereich der „Bildungszugänge junger Geflüchteter in München“ genau zu ermitteln, haben die Fachstellen „Interkult“ und „Migrationsgesellschaft – Schwerpunkt Junge […]
Fluchthintergrund nicht gut genug, um Prüfung am Ende der Ausbildung zu bestehen Mentor/innen-Modell
Die SDGs: Sei dabei! Die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen. Eine globale Idee sucht lokale Lösungen – Praxismethoden für die Kinder- und Jugendarbeit. Die […]
Drei parallele Workshops: 1) Engagement mit Herz und Hand – der Handabdruck: ein Modell
Etwa 340.000 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 6 und 27 Jahren gibt es in München. Und viele von ihnen kommen zu uns. In die fast […]
Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 13 und 21 Jahren ein integratives Modell
Alexander Ostermeier, Einrichtungsleiter Freizeittreff 103er Obergiesing: „Ich bin der Meinung, dass der KJR ein sehr guter Arbeitgeber ist. Ich schätze vor allem die kurzen […]
Ist dieses Kombi-Modell eher unüblich?
Sarah Werdin, Schulsozialarbeiterin, Intermezzo: „Der KJR steht für pädagogische Qualität, weil wir die verschiedenen Lebenswelten der Kinder und Jugendlichen miteinander verknüpfen und das Wohl der […]
Das ist ein gewinnbringendes Modell für alle Beteiligten.
