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Kindertagespflege | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/hd,Lde/HD/Lernen+und+Forschen/kindertagespflege.html

Heidelberg fördert Kindertagespflege. Wer sein Kind statt in Krippe oder Kita lieber von einer Kindertagespflegeperson betreuen lassen möchte, erhält städtische Unterstützung. Eltern, deren Kind zwischen ein und drei Jahre alt ist oder die berufstätig, in Aus- oder Weiterbildung oder arbeitssuchend sind, haben die Möglichkeit, beim Kinder- und Jugendamt einen Antrag zu stellen. Die Kindertagespflegeperson erhält dann 5,70 Euro pro Stunde und pro Kind vom Kinder- und Jugendamt, Eltern zahlen einen einkommensabhängigen Kostenbeitrag an das Kinder- und Jugendamt. ​
und kleine Gruppen – das sind die häufigsten Gründe, warum sich Eltern für das Modell

Kindertagespflege | Heidelberg

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Heidelberg fördert Kindertagespflege. Wer sein Kind statt in Krippe oder Kita lieber von einer Kindertagespflegeperson betreuen lassen möchte, erhält städtische Unterstützung. Eltern, deren Kind zwischen ein und drei Jahre alt ist oder die berufstätig, in Aus- oder Weiterbildung oder arbeitssuchend sind, haben die Möglichkeit, beim Kinder- und Jugendamt einen Antrag zu stellen. Die Kindertagespflegeperson erhält dann 5,70 Euro pro Stunde und pro Kind vom Kinder- und Jugendamt, Eltern zahlen einen einkommensabhängigen Kostenbeitrag an das Kinder- und Jugendamt. ​
und kleine Gruppen – das sind die häufigsten Gründe, warum sich Eltern für das Modell

heidelberg.de | Digitale Stadt – 24.10.2022 KI-Bürgerassistenz Lumi soll Nutzerinnen und Nutzer kennenlernen

https://www.heidelberg.de/Digitale-Stadt/startseite/neuigkeiten/24_10_2022+ki-buergerassistenz+lumi+soll+nutzerinnen+und+nutzer+kennenlernen.html

„Hallo, ich bin Lumi. Wie kann ich helfen?“ Mit diesem freundlichen Satz werden Nutzerinnen und Nutzer von www.heidelberg.de ab sofort begrüßt. Lumi ist ein neuartiges Assistenzsystem, das dank innovativer Künstlicher Intelligenz (KI) „Made in Europe” eine völlig neue Interaktion mit der Stadt ermöglichen soll – ganz bequem per Chatfenster. Nach einer umfassenden internen Testphase holt die Stadt Heidelberg nun ihre Bürgerinnen und Bürger ins Boot.
Vom Modell zur virtuellen KI-Assistenz: Oberbürgermeister Prof. Dr.