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Qualitäts- und Produktsicherung für das Fahrwerk des MMX-Rovers

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/mmx/qualitaets-und-produktsicherung-fuer-das-fahrwerk-des-mmx-rovers

Das mechatronische Fahrwerk (Lokomotionsystem) des robusten, radbasierten Rovers für die „Martian Moons eXploration (MMX)“-Mission ist eine komplette Neuentwicklung des DLR-Robotik und Mechatronik Zentrums. Daher kann nur bei manchen Komponenten auf Erfahrung aus vorherigen Missionen zurückgegriffen werden. Aus diesem Grund ist es essentiell, durch Qualitäts- und Produktsicherung nachzuweisen, dass das Fahrwerk auf Phobos funktionieren wird.
CC BY-NC-ND 3.0) Laut ECSS-Standard und passend zur Missionsanalyse werden die Modelle

Das mechatronische Fahrwerk für die erste Fahrt in Milligravitation

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/mmx/das-mechatronische-fahrwerk-fuer-die-erste-fahrt-in-milligravitation

Das mechatronische Fahrwerk – auch Lokomotionsystem genannt – für den vierrädrigen MMX-Rover wird von den beiden DLR-Instituten für Robotik und Mechatronik sowie für Systemdynamik und Regelungstechnik entwickelt, gebaut und getestet. Der MMX-Rover wird der erste Roboter sein, der sich in einer so niedrigen Gravitation bewegt.
Nach etwa drei Jahren Entwicklungszeit war das finale Design fertig, und die Modelle

Assistenzsysteme für maritime Hubschraubereinsätze

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2022/04/zehn-jahre-maritime-sicherheit_teil3

Im Rahmen der maritimen Sicherheitsforschung des DLR spielen luftgestützte Einsätze auf See eine wichtige Rolle. Das Navigieren von Luftfahrzeugen ist in maritimen Szenarien hochgradig anspruchsvoll, denn es fehlen fixe Referenzpunkte zur Orientierung.
werden: Die Bodenkontrollstation an Bord des Schiffes verwendet zur Missionsplanung Modelle

Kleinsatelliten – Gewinner von drei DLR-Wettbewerben gekürt

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2023/04/kleinsatelliten-gewinner-von-drei-dlr-wettbewerben-gekuert/

Kleinsatelliten, also Satelliten mit einem Gewicht bis zu 500 Kilogramm, gelten als ein wesentlicher Motor und Baustein für künftige Raumfahrtaktivitäten, insbesondere mit Blick auf die weitere Kommerzialisierung. Sie sind vielfältig und flexibel für unterschiedlichste weltraumbasierte Anwendungen und Dienstleistungen einsetzbar – von der Telekommunikation über Erdbeobachtung und Klimaforschung bis hin zur Erprobung neuer Technologien im All. Kleinsatelliten können in größeren Stückzahlen und damit günstiger und schneller als herkömmliche Satelliten produziert werden und eröffnen vielfältige neue Möglichkeiten für kommerzielle Dienste und Wissenschaft.
iABG): Das Unternehmen entwickelt eine KI-Nutzlast, die die Ausfallsicherheit von KI-Modellen

Kleinsatelliten – Gewinner von drei DLR-Wettbewerben gekürt

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2023/04/kleinsatelliten-gewinner-von-drei-dlr-wettbewerben-gekuert

Kleinsatelliten, also Satelliten mit einem Gewicht bis zu 500 Kilogramm, gelten als ein wesentlicher Motor und Baustein für künftige Raumfahrtaktivitäten, insbesondere mit Blick auf die weitere Kommerzialisierung. Sie sind vielfältig und flexibel für unterschiedlichste weltraumbasierte Anwendungen und Dienstleistungen einsetzbar – von der Telekommunikation über Erdbeobachtung und Klimaforschung bis hin zur Erprobung neuer Technologien im All. Kleinsatelliten können in größeren Stückzahlen und damit günstiger und schneller als herkömmliche Satelliten produziert werden und eröffnen vielfältige neue Möglichkeiten für kommerzielle Dienste und Wissenschaft.
iABG): Das Unternehmen entwickelt eine KI-Nutzlast, die die Ausfallsicherheit von KI-Modellen

Windenergieforschung der Zukunft: „Wir müssen das Gesamtsystem besser verstehen“

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2023/02/windenergieforschung-der-zukunft-wir-muessen-das-gesamtsystem-besser-verstehen

Alle Bundesländer sind gesetzlich verpflichtet, bis 2032 zwei Prozent ihrer Fläche für Windenergie auszuweisen. Ohne intensive Forschung und die enge Zusammenarbeit von Wissenschaft und Industrie werden diese Ziele nur schwer erreichbar sein. Im Interview gibt Dr. Michaela Herr vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) einen Einblick in die Herausforderungen und Potenziale auf dem Weg dorthin.
Know-how, unter anderem beim Überwachen des Betriebs mit Sensoren und digitalen Modellen

DLR – Auf dem Weg zu einer emissionsfreien Luftfahrt

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2021/04/20211215_auf-dem-weg-zu-einer-emissionsfreien-luftfahrt

Luftfahrt: Der European Green Deal braucht ebenso in der Luftfahrt ein umfassendes Engagement in Forschung und Entwicklung. Dazu legt das DLR nun eine neue Luftfahrtstrategie vor, die den Forschungsweg zum emissionsfreien Fliegen zeichnet.
Industriemaßstab, Prüfstände, Windkanäle und Forschungsflugzeuge sowie validierte digitale Modelle