DLR schickt Ende 2021, an Bord der kommerziellen Peregrine Mission One, ein Messgerät auf den Mond. Der Strahlungsdetektor M-42 soll Werte am Lacus Mortis erfassen.
Die beiden Frauenkörper-Modelle werden mit der lange geplanten NASA Artemis 1 Mission
Im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), der größten ingenieurswissenschaftlichen Forschungseinrichtung Deutschlands, arbeiten circa 10.000 Beschäftigte aus fast 100 Nationen.
DLR und andere folgende Angebote etabliert: Zahlreiche, flexible Arbeits(zeit)modelle
In Zukunft können Brillen, die wichtige Informationen ins Sichtfeld des Piloten einblenden, bei maritimen Hubschraubereinsätzen unter schlechter Sicht helfen
Kompatibel bedeutet, dass die Anzeigen mit den Modellen und Vorstellungen des Piloten
Die Forschungsaktivitäten der Abteilung konzentrieren sich darauf, den Übergang zu nachhaltigen Flugkraftstoffen (SAF) effektiv zu gestalten.
Informationen stützen, ist es von entscheidender Bedeutung, Unsicherheiten in Daten und Modellen
Verteilung von GPS-, GLONASS-, GALILEO- und EGNOS-Rohdaten und dient der Entwicklung von Modellen
Leitung: Prof. Dr. Michael Bittner
Einsatz eigener Retrieval-Verfahren, Assimilation satellitenbasierter Messungen in Chemie-Transport-Modelle
Langstreckenflüge transportieren jährlich nur rund 10 Prozent aller Passagiere, erzeugen jedoch aufgrund der großen Distanzen und Flugzeiten rund 40 Prozent der CO₂-Emissionen des Luftverkehrs. Bereits durch kleine Änderungen in der Flughöhe, der Fluggeschwindigkeit und der Wahl des Energieträgers lässt sich die Klimawirkung signifikant reduzieren.
die Forschenden der einzelnen Fachdisziplinen bestehende Unsicherheiten in den Modellen
Langstreckenflüge transportieren jährlich nur rund 10 Prozent aller Passagiere, erzeugen jedoch aufgrund der großen Distanzen und Flugzeiten rund 40 Prozent der CO₂-Emissionen des Luftverkehrs. Bereits durch kleine Änderungen in der Flughöhe, der Fluggeschwindigkeit und der Wahl des Energieträgers lässt sich die Klimawirkung signifikant reduzieren.
die Forschenden der einzelnen Fachdisziplinen bestehende Unsicherheiten in den Modellen
Wir sehen uns immer vielfältigen Herausforderungen gegenüber: der Klimawandel und seine Auswirkungen machen Neuerungen und Anpassungen genauso nötig wie zunehmende Verstädterung, der demografische Wandel und sich ändernde Lebensweisen und Ansprüche an Mobilität. Wie eine Mobilität der Zukunft aussehen kann, untersuchen und gestalten wir am Institut für Verkehrsforschung.
Forschung unterstützt dabei Partner aus Verwaltung, Politik oder Industrie mit Daten, Modellen
Der deutsch-französische Kleinsatellit MERLIN (Methane Remote Sensing LIDAR Mission) ist eine Klimamission, die das Treibhausgas Methan in der Erdatmosphäre beobachten soll. Mit Hilfe eines LIDAR-Instruments (Light Detecting and Ranging) wird MERLIN ab dem Jahr 2029 das Treibhausgas in der Erdatmosphäre aufspüren und überwachen.
Diese beiden Prozesse stellen eine große Unsicherheit in den Modellen für die zukünftige
