Das Institut für Materialphysik im Weltraum https://www.dlr.de/de/mp/ueber-uns/das-institut
Messung physikalischer Größen als Voraussetzung für die Entwicklung physikalischer Modelle
Messung physikalischer Größen als Voraussetzung für die Entwicklung physikalischer Modelle
Ziel im Projekt MAST ist die Verbesserung der Aufnahme und Verarbeitung von Sonar-Daten. Für MIMO Sonar Antennen liegt der Hauptfokus auf der Verbesserung der Signaltrennung, durch innovatives Pulsformdesign, mit einem starken Augenmerk auf konkrete Anwendungen, wie zum Beispiel hochauflösende Scans von Schiffsrümpfen Im Bereich der Auswertung von Sonarbildern ist neben der automatischen Erkennung von Objekten auch das Erkennen von Veränderungen über einen gewissen Zeitraum (engl. change detection), eine relevante Anwendung.
Lösungen bezüglich des Trainings von Deep Learning Modellen mit geringen Datenmengen
Übersicht über alle abgeschlossenen Projekte
Grundlage dafür sind architektonische, funktionale und prozedurale Modelle von Offshore-Windparks
Unterschiedliche Fachgruppen arbeiten an verschiedenen Themenstellungen in den Bereichen Brennstoffzellen, Elektrolyseure, Batterien und thermische Speicher für innovative Lösungen und Modellierungstools.
Neben experimentellen Studien, analysieren sie Daten, entwickeln Modelle, entwerfen
Dies sind beispielsweise flexible Arbeits(zeit)modelle, wie Gleitzeit- und Teilzeitmodelle
Die Abteilung Weltraumwettereinfluss untersucht die Wechselwirkung des Weltraumwetters auf wichtige technologische Systeme und Dienste im Bereich der Satellitennavigation (GNSS) und der Satellitenkommunikation sowie auf boden- und weltraumgestützte Infrastrukturen wie Stromnetze oder Satelliten. Es werden Störungen in der Plasmasphäre und Ionosphäre untersucht um geeignete Indizes zu entwickeln, die den Nutzern im Bereich der Navigation helfen die Auswirkungen des Weltraumwetters auf technische Systeme zu bewerten.
Abgeschlossene Projekte ▾Forschungsinfrastruktur ▾Forschungsraketen ▾Instrumente ▾Modelle
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Das Institut für den Schutz terrestrischer Infrastrukturen widmet sich dem Schutz und der Sicherheit kritischer Infrastrukturen auf der Erde.
und Risikomethodik In der Abteilung Resilienz- und Risikomethodik entwickeln wir Modelle
Das Institut bringt seine Erfahrung in der Entwicklung von kinetischen Modellen ein
Knapp 50 Jahre ist es her, dass Astronauten zum letzten Mal den Mond betreten haben. Das soll sich noch in diesem Jahrzehnt ändern: Das Artemis-Programm der NASA sieht vor, wieder Menschen auf unserem Trabanten zu landen.
So sammelten die baugleichen Modelle vergleichbare Datensätze.