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Libyen | BMZ

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Mit dem Sturz des Diktators Muammar al-Gaddafi im Jahr 2011 zerfiel Libyen in verfeindete Lager. Zwei rivalisierende Regierungen und zahlreiche bewaffnete Milizen ringen um die Vorherrschaft in dem nordafrikanischen Land, dessen Bevölkerung unter Gewalt, Unsicherheit und politischen Machtkämpfen leidet.
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Indien | BMZ

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Mit etwa 1,43 Milliarden Einwohnerinnen und Einwohnern (2023) ist Indien das bevölkerungsreichste Land der Welt. Aufgrund seiner großen kulturellen, wirtschaftlichen, ökologischen und geopolitischen Bedeutung nimmt Indien eine Schlüsselrolle bei der Lösung globaler Entwicklungsfragen ein: Die Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 und die Ziele des Pariser Klimaabkommens können nur gemeinsam mit Indien erreicht werden.
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Jordanien | BMZ

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Das Königreich Jordanien nimmt eine zentrale politische Rolle im Nahen Osten ein. Als Hüter der heiligen Stätten in Jerusalem fördert Jordanien den interreligiösen Dialog und engagiert sich für eine Friedenslösung im Nahostkonflikt. Inmitten einer krisengeschüttelten Region leistet Jordanien Enormes als wichtiges Aufnahmeland für Geflüchtete. Deutschland unterstützt Jordanien bei der Versorgung von Geflüchteten und Aufnahmegemeinden sowie bei der Umsetzung seiner innenpolitischen Reformagenda.
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Kamerun | BMZ

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In einer instabilen Region gilt Kamerun weiterhin als Stabilitätsanker. Allerdings ist das zentralafrikanische Land, das sich vom Atlantischen Ozean bis zum Tschadsee erstreckt, seit 2016 mit wachsenden Konflikten und zunehmenden politischen, gesellschaftlichen und ethnischen Spannungen konfrontiert. Deutschland unterstützt Kamerun entwicklungspolitisch in den Bereichen Waldschutz, Ernährung, Frieden und Gesundheit.
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Brasilien | BMZ

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Brasilien ist das größte Land Südamerikas, flächenmäßig der fünftgrößte und in Bezug auf die Einwohnerzahl der sechstgrößte Staat der Erde. Mit einem Bruttonationaleinkommen von umgerechnet rund 1.753 Milliarden US-Dollar (2022) zählt Brasilien zu den weltweit größten Volkswirtschaften. Das Land beherbergt die größte Artenvielfalt, den größten noch verbliebenen Regenwald und mit dem Amazonas den wasserreichsten Fluss der Welt.
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Kolumbien | BMZ

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Nach dem Friedensabkommen von 2016 mit der größten Guerillagruppe FARC-EP versucht die aktuelle Regierung, auch mit den verbliebenen bewaffneten Gruppen Frieden zu schließen, denn trotz der Beendigung des Konflikts mit der FARC ist die Sicherheitssituation in einigen Landesteilen weiterhin prekär.
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Kambodscha | BMZ

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Nach einer langen Zeit des Kriegs und Bürgerkriegs hat Kambodscha in den vergangenen zwei Jahrzehnten immense Entwicklungserfolge erzielt. Unter anderem ist die Armut deutlich gesunken, die Gesundheitsversorgung und die soziale Sicherung wurden verbessert. Auch bei der Ernährungssituation und der Lebenserwartung konnte Kambodscha Fortschritte erreichen. Die Wirtschaft des Landes wächst dynamisch.
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Laos | BMZ

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Die Regierung von Laos hat das Ziel, das südostasiatische Land bis 2026 aus dem Kreis der am wenigsten entwickelten Länder (Least Developed Countries, LDCs) herauszuführen. Aktuell steckt Laos allerdings in einer schweren Wirtschafts- und Finanzkrise.
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Sudan | BMZ

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Nach friedlichen Protesten der Bevölkerung, insbesondere von jungen Menschen und Frauen, wurde der autoritär regierende sudanesische Staatspräsident Omar al-Baschir im April 2019 durch das Militär gestürzt. Ein demokratischer Wandel ist bislang jedoch nicht gelungen. Seit April 2023 kommt es in mehreren Landesteilen zu schweren bewaffneten Auseinandersetzungen, die humanitäre Situation hat sich extrem verschlechtert.
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Ruanda | BMZ

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Ruanda hat in den vergangenen Jahren bemerkenswerte Entwicklungsfortschritte erzielt. Es zählt zu den wenigen Ländern Afrikas, die die Millenniumsentwicklungsziele größtenteils erreicht haben, und engagiert sich für die Umsetzung der Agenda 2030 und des Pariser Klimaabkommens.
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