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Jemen | BMZ

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In Jemen herrscht nach Ein­schät­zung der Vereinten Nationen die schlimmste huma­nitäre Krise der Welt. Der seit 2015 andauernde bewaffnete Konflikt hat die bereits zuvor kritische Lage im Land noch deutlich verschärft.
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Bolivien | BMZ

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Deutschland und Bolivien verbindet eine nunmehr 60-jährige Entwicklungspartnerschaft. Weltweite Herausforderungen wie die Bewältigung der Corona-Pandemie, die Folgen des Klimawandels und der Schutz globaler Güter unterstreichen die Notwendigkeit dieser Kooperation.
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Armenien | BMZ

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Armenien hat in den vergangenen Jahren in zentralen Bereichen große Reformerfolge erzielt – zum Beispiel bei der Förderung von demokratischen Rechten, der Umgestaltung des Wahlsystems, der Medien- und Meinungsfreiheit, der unabhängigen Gerichtsbarkeit und der Korruptionsbekämpfung.
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Äthiopien | BMZ

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Äthiopien ist eines der am wenigsten entwickelten Länder der Erde. Der große ostafrikanische Binnenstaat war auf einem guten Weg, die Lebensverhältnisse seiner Bevölkerung nachhaltig zu verbessern. Das über Jahre hinweg konstant hohe Wirtschaftswachstum wurde jedoch durch die Covid-19-Pandemie und gewaltsame Konflikte im Land deutlich gebremst.
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Ägypten | BMZ

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Seit der Revolution von 2011, die zum Rücktritt von Staatspräsident Husni Mubarak führte, stabilisiert sich die politische und wirtschaftliche Lage in Ägypten nur langsam. Die Regierung hat erste Wirtschaftsreformen auf den Weg gebracht. Das staatliche Handeln ist jedoch stark von Sicherheitsdenken geprägt und auf Machterhalt ausgerichtet.
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Serbien | BMZ

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In den vergangenen rund 30 Jahren hat die Bevölkerung Serbiens beträchtliche politische Umwälzungen erlebt: den Zerfall der sozialistischen Republik Jugoslawien, die damit einhergehenden Kriege und die internationale Isolation durch die Staatengemeinschaft, schließlich 2006 die Loslösung Montenegros von Serbien und 2008 die Unabhängigkeitserklärung der Provinz Kosovo.
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Usbekistan | BMZ

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Usbekistan ist mit rund 36 Millionen Einwohnern das mit Abstand bevölkerungsreichste Land Zentralasiens. Es spielt sowohl wirtschafts- als auch sicherheitspolitisch eine Schlüsselrolle in der Region und ist darum ein wichtiges Kooperationsland für die deutsche Entwicklungszusammenarbeit.
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Uganda | BMZ

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In Uganda treffen seit einigen Jahren zwei unterschiedliche Entwicklungsrichtungen aufeinander: Einerseits ist das Land ein Hauptaufnahmeland für Geflüchtete und darüber hinaus ein stabilisierender politischer Faktor in Ostafrika. Andererseits werden Menschenrechte und Freiräume für die politische Opposition zunehmend eingeschränkt.
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