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Armenien | BMZ

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Armenien hat in den vergangenen Jahren in zentralen Bereichen große Reformerfolge erzielt – zum Beispiel bei der Förderung von demokratischen Rechten, der Umgestaltung des Wahlsystems, der Medien- und Meinungsfreiheit, der unabhängigen Gerichtsbarkeit und der Korruptionsbekämpfung.
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Usbekistan | BMZ

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Usbekistan ist geografisches Zentrum Zentralasiens und mit rund 37 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern das bevölkerungsreichste Land in Zentralasien. Es spielt sowohl wirtschafts- als auch sicherheitspolitisch eine Schlüsselrolle in der Region und ist darum ein wichtiges Kooperationsland für die deutsche Entwicklungszusammenarbeit.
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Uganda | BMZ

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In Uganda treffen seit einigen Jahren zwei unterschiedliche Entwicklungsrichtungen aufeinander: Einerseits ist das Land ein Hauptaufnahmeland für Geflüchtete und darüber hinaus ein stabilisierender politischer Faktor in Ostafrika. Andererseits werden Menschenrechte und Freiräume für die politische Opposition zunehmend eingeschränkt.
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Serbien | BMZ

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In den vergangenen rund 30 Jahren hat die Bevölkerung Serbiens beträchtliche politische Umwälzungen erlebt: den Zerfall der sozialistischen Republik Jugoslawien, die damit einhergehenden Kriege und die internationale Isolation durch die Staatengemeinschaft, schließlich 2006 die Loslösung Montenegros von Serbien und 2008 die Unabhängigkeitserklärung der Provinz Kosovo.
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Bangladesch | BMZ

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Die Beziehungen zwischen Bangladesch und Deutschland sind freundschaftlich. Die Bundesrepublik ist nach den USA der zweitwichtigste Exportmarkt für Textilerzeugnisse des südasiatischen Landes. Als langjähriger und verlässlicher Partner in der Entwicklungszusammenarbeit genießt Deutschland großes Ansehen.
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Nepal | BMZ

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Die Entwicklungszusammenarbeit zwischen Deutschland und Nepal orientiert sich an der Entwicklungsstrategie der nepalesischen Regierung. Ein Schwerpunkt liegt darauf, soziale Ungleichheiten zu überwinden und benachteiligten Gruppen – und insbesondere Frauen – eine gleichberechtigte Teilhabe am politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen.
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Niger | BMZ

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Niger zählt zu den ärmsten Ländern der Welt: Die Hälfte der Bevölkerung lebt von weniger als zwei Euro am Tag. Die Lebenserwartung ist mit 54 Jahren niedrig, die Kindersterblichkeit dagegen hoch: 11 Prozent der Kinder sterben vor ihrem fünften Geburtstag.
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China | BMZ

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Die Volksrepublik China ist einer der bedeutendsten weltpolitischen Akteure: Ob Friedenssicherung, Umwelt- und Klimaschutz, Erhalt der Biodiversität, Sicherung der weltweiten Gesundheit, nachhaltige Lieferketten, tragfähige Verschuldung oder die Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung⁠(Lexikon-Eintrag zum Begriff aufrufen) – es gibt kaum Herausforderungen von globaler Bedeutung, denen ohne Beteiligung Chinas begegnet werden kann.
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Bolivien | BMZ

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Deutschland und Bolivien verbindet eine nunmehr 60-jährige Entwicklungspartnerschaft. Weltweite Herausforderungen wie die Bewältigung der Corona-Pandemie, die Folgen des Klimawandels und der Schutz globaler Güter unterstreichen die Notwendigkeit dieser Kooperation.
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