Dein Suchergebnis zum Thema: modell

BMEL – Breitband- und Mobilfunkversorgung – Schnelles Netz auf dem Land

https://www.bmel.de/DE/themen/laendliche-regionen/digitales/breitband-und-mobilfunkversorgung/gigabit-strategie.html?nn=69242

Der Breitbandausbau auf dem Land in Deutschland stellt eine besondere Herausforderung dar. Ziel ist, bis 2030 eine flächendeckende Versorgung mit Gigabit-Netzen auf Glasfaserbasis zu erreichen. Dieses ambitionierte Vorhaben ist vor allem für die ländliche Räume wichtig, da eine leistungsfähige digitale Infrastruktur entscheidend für die Attraktivität und Zukunftsfähigkeit ländlicher Regionen ist.
Kooperative Modelle: Landkreise und Kommunen übernehmen koordinierende Rollen und

BMEL – Breitband- und Mobilfunkversorgung – Schnelles Netz auf dem Land

https://www.bmel.de/DE/themen/laendliche-regionen/digitales/breitband-und-mobilfunkversorgung/gigabit-strategie.html

Der Breitbandausbau auf dem Land in Deutschland stellt eine besondere Herausforderung dar. Ziel ist, bis 2030 eine flächendeckende Versorgung mit Gigabit-Netzen auf Glasfaserbasis zu erreichen. Dieses ambitionierte Vorhaben ist vor allem für die ländliche Räume wichtig, da eine leistungsfähige digitale Infrastruktur entscheidend für die Attraktivität und Zukunftsfähigkeit ländlicher Regionen ist.
Kooperative Modelle: Landkreise und Kommunen übernehmen koordinierende Rollen und

BMEL – Digitales – Akteure tauschen sich zu Land.Funk-Projekten aus

https://www.bmel.de/DE/themen/laendliche-regionen/digitales/land-funk-vernetzungstreffen-2.html

25 Projektakteure kamen am 18. und 19. September 2024 in Paderborn zum zweiten Vernetzungstreffen der Fördermaßnahme Land.Funk zusammen. Im Fokus stand der Fortschritt der insgesamt fünf Projekte. Sie sind Teil des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung und Regionale Wertschöpfung (BULEplus) und decken ein breites Spektrum digitaler Lösungen von einer Gesundheitsapp über digitalen Funk für Katastrophenfälle bis hin zum smarten Winterdienst ab.
Ein digitaler Zwilling des Dorfes in Form eines 3D-Modells ermöglicht Simulationen

BMEL – Einrichtungen – Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie e.V.

https://www.bmel.de/DE/ministerium/organisation/einrichtungen/atb-vorstellung.html?nn=1346

Das Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie e.V. (ATB) forscht an der Schnittstelle von biologischen und technischen Systemen. Ziel der Forschung ist es, Grundlagen für eine zirkuläre, nachhaltige und vielfältige Bioökonomie zu schaffen, um eine Transformation der Agrar-, Lebensmittel- und anderer Industrie- und Energiesysteme auf Basis erneuerbarer Materialien zu ermöglichen. Gesunde Lebensmittel für alle und die Verwirklichung des One Health Konzepts für Menschen, Tiere und die Umwelt stehen hierbei im Fokus.
Futtersilage, Fleisch) durch die Entwicklung und den Einsatz von Sensoren, mathematischen Modellen

BMEL – Freizeit + Kultur – Beteiligung und Selbstermächtigung von Jugendlichen stärken: LandKULTUR-Projekte auf dem TRAFO-Ideenkongress

https://www.bmel.de/DE/themen/laendliche-regionen/freizeit-und-kultur/land-kultur-trafo.html

Was bewegt Kultur in ländlichen Räumen? Dies war eine der Hauptfragen des zweiten TRAFO-Ideenkongresses zu Kultur, Alltag und Politik in ländlichen Räumen, der vom 27. bis 29. September 2023 in Chemnitz stattfand.
Hintergrund In dem bundesweiten Modellprogramm „TRAFO – Modelle für Kultur im Wandel

BMEL – Freizeit + Kultur – Beteiligung und Selbstermächtigung von Jugendlichen stärken: LandKULTUR-Projekte auf dem TRAFO-Ideenkongress

https://www.bmel.de/DE/themen/laendliche-regionen/freizeit-und-kultur/land-kultur-trafo.html?nn=68840

Was bewegt Kultur in ländlichen Räumen? Dies war eine der Hauptfragen des zweiten TRAFO-Ideenkongresses zu Kultur, Alltag und Politik in ländlichen Räumen, der vom 27. bis 29. September 2023 in Chemnitz stattfand.
Hintergrund In dem bundesweiten Modellprogramm „TRAFO – Modelle für Kultur im Wandel

BMEL – Agrarmärkte – Paradigmenwechsel am Milchmarkt – von der Milchquotenregelung zu mehr Verantwortung der Marktakteure

https://www.bmel.de/DE/themen/landwirtschaft/agrarmaerkte/auswirkungen-ende-milchquote.html

Das Auslaufen der EU-Milchquotenregelung zum 31. März 2015 war Bestandteil eines Paradigmenwechsels am EU-Milchmarkt. Die EU-Milchquotenregelung wurde 1984 eingeführt, weil das damalige Garantiepreissystem zu einer erheblichen Überproduktion geführt hatte, durch die die Interventionskosten für den EU-Milchmarkt einen immer größeren Anteil an dem EU-Agrarbudget einnahmen. Die angestrebte Stabilisierung der Einkommen von Milcherzeugerinnen und Milcherzeugern und damit die Sicherung des Fortbestandes der Milchviehbetriebe in der EU konnte daher auf diesem Weg nicht mehr erreicht werden.
Die Milchbranche hat in dieser Zeit begonnen, Modelle der Preisabsicherung auf Molkereiebene

BMEL – Agrarmärkte – Paradigmenwechsel am Milchmarkt – von der Milchquotenregelung zu mehr Verantwortung der Marktakteure

https://www.bmel.de/DE/themen/landwirtschaft/agrarmaerkte/auswirkungen-ende-milchquote.html?nn=2302

Das Auslaufen der EU-Milchquotenregelung zum 31. März 2015 war Bestandteil eines Paradigmenwechsels am EU-Milchmarkt. Die EU-Milchquotenregelung wurde 1984 eingeführt, weil das damalige Garantiepreissystem zu einer erheblichen Überproduktion geführt hatte, durch die die Interventionskosten für den EU-Milchmarkt einen immer größeren Anteil an dem EU-Agrarbudget einnahmen. Die angestrebte Stabilisierung der Einkommen von Milcherzeugerinnen und Milcherzeugern und damit die Sicherung des Fortbestandes der Milchviehbetriebe in der EU konnte daher auf diesem Weg nicht mehr erreicht werden.
Die Milchbranche hat in dieser Zeit begonnen, Modelle der Preisabsicherung auf Molkereiebene

BMEL – Boden – Nachhaltiger Schutz vor Wassererosion

https://www.bmel.de/DE/themen/landwirtschaft/pflanzenbau/bodenschutz/bodenerosion-durch-wasser.html?nn=2246

Bodenerosion durch Wasser und Wind ist sowohl weltweit als auch in Deutschland das bedeutendste Problemfeld des landwirtschaftlichen Bodenschutzes.Wassererosion (Foto 1) führt zu einem irreversiblen Verlust an fruchtbarem Ackerboden, an Humus sowie an Nährstoffen. Das verringert unumkehrbar die Ertragsfähigkeit von Böden (aid, 2015). Außerhalb von Ackerflächen kann abgetragenes Bodenmaterial und abfließendes Wasser zu erheblichen Schäden und Kosten führen (Foto 2) (aid, 2015).
Inwieweit ergänzende Maßnahmen einen zusätzlichen Erosionsschutz bewirken, kann mit Modellen