BfG – WSV-Sedimentmanagementkonzepte Küste https://www.bafg.de/DE/3_Beraet/4_Exp_oekologie/WSV_Sedimentmanagementkonzepte_U1/sedimentmanagementkonzepte_node.html
Ökologische Durchgängigkeit Ökologische Gewässerentwicklung, WRRL Ökologische Modelle
Ökologische Durchgängigkeit Ökologische Gewässerentwicklung, WRRL Ökologische Modelle
Die vom Wissenschaftsrat der Bundesregierung jüngst veröffentlichte Stellungnahme zur Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) bescheinigt Forschungs- und Beratungsleistungen (Transfer) von hoher Qualität. Der Wissenschaftsrat sieht in ausgewählten Forschungsbereichen bei der Entwicklung und Implementierung von Methoden sogar international eine Vorreiterrolle der BfG. Auch ihre Funktion als Bindeglied zwischen Bund und Ländern wird in der Stellungnahme hervorgehoben.
zusätzliche Personalmittel insbesondere für die Digitalisierung und die Pflege von Modellen
Die durch Bergbaufolgen und den Klimawandel veränderten Wassermengen beeinflussen die Gewässergüte der Spree und weitere ökologische Zusammenhänge. Um diese Effekte aufzuschlüsseln, benutzen wir das Gewässergütemodell QSim und bauen es für die Spree neu auf. Damit soll die zukünftige Gewässergüte in Abhängigkeit von Abfluss und Wassertemperatur simuliert werden. Zusätzlich charakterisieren wir naturschutzfachlich oder ökologisch wichtige Schlüsselarten in der Spree bezüglich ihrer Ansprüche an Wassertemperatur, Sauerstoffkonzentration und Strömungsgeschwindigkeiten. Zusammen mit den Modellergebnissen sollen damit ökologisch begründete Mindestabflüsse für die Spree beschrieben werden.
gegenüber dem Klimawandel und Abflussverringerungen Aufbau eines ökologischen Modells
Die durch Bergbaufolgen und den Klimawandel veränderten Wassermengen beeinflussen die Gewässergüte der Spree und weitere ökologische Zusammenhänge. Um diese Effekte aufzuschlüsseln, benutzen wir das Gewässergütemodell QSim und bauen es für die Spree neu auf. Damit soll die zukünftige Gewässergüte in Abhängigkeit von Abfluss und Wassertemperatur simuliert werden. Zusätzlich charakterisieren wir naturschutzfachlich oder ökologisch wichtige Schlüsselarten in der Spree bezüglich ihrer Ansprüche an Wassertemperatur, Sauerstoffkonzentration und Strömungsgeschwindigkeiten. Zusammen mit den Modellergebnissen sollen damit ökologisch begründete Mindestabflüsse für die Spree beschrieben werden.
gegenüber dem Klimawandel und Abflussverringerungen Aufbau eines ökologischen Modells
Das Projekt Sat-Land-Fluss leitet die Wasser-Land-Grenze aus Radarsatellitendaten (Sentinel-1) ab und zeigt Verbesserungen durch Zusatzdatenintegration (Höhen-, Landbedeckungsinformationen etc.) auf.
vorhandenen WLG-Produkten, optischen Fernerkundungsdaten und hydrodynamisch-numerischen Modellen
Stellen quartäre Ammoniumverbindungen (QAV) ein Umweltrisiko dar? Durch umfangreiche Untersuchungen der Einträge, des Vorkommens, des Umweltverhaltens und der Wirkung wird die Datenlage für eine Umweltrisikobewertung von QAV verbessert.
Belastungssituationen in den relevanten aquatischen Kompartimenten mit den derzeit verfügbaren Modellen
Stellen quartäre Ammoniumverbindungen (QAV) ein Umweltrisiko dar? Durch umfangreiche Untersuchungen der Einträge, des Vorkommens, des Umweltverhaltens und der Wirkung wird die Datenlage für eine Umweltrisikobewertung von QAV verbessert.
Belastungssituationen in den relevanten aquatischen Kompartimenten mit den derzeit verfügbaren Modellen
Gegenstand des Projekts ist die Untersuchung langfristiger morphologischer Entwicklungen an frei fließenden Bundeswasserstraßen unter dem Einfluss von Unterhaltungsstrategien und klimatischen Veränderungen. Ein besonderer Fokus der aktuellen Projektphase liegt hierbei auf dem potenziell möglichen Eintrag von Geschiebematerial aus seitlichen Zuflüssen. Es gibt keine unmittelbaren Messungen der tatsächlichen Geschiebefracht der Zuflüsse, auch nicht in Hinblick auf eine Abschätzung des möglichen Eintrags bei Extremereignissen. Es bedarf daher einer Abschätzung aus indirekten Daten und Informationen. Der Schwerpunkt der Untersuchungen liegt auf dem Rhein. Es erfolgt basierend auf den hier vorgenommenen Abschätzungen eine Einordnung dieser Einträge aus seitlichen Zuflüssen in die Sedimentbilanz des Rheins.
Extremereignissen basierend auf verfügbaren Daten und Informationen Aufbau eines empirischen Modells
Mehr als 200 Stauanlagen wie Wehre oder Schleusen verhindern, dass Fische die Bundeswasserstraßen frei durchwandern können. Sie sollen von der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) durchgängig gestaltet werden. Dafür erarbeiten BfG und BAW die notwendigen Grundlagen.
Planungsbegleitend werden durch die Fachoberbehörden 3DHN-Modelle und hydraulische
Mehr als 200 Stauanlagen wie Wehre oder Schleusen verhindern, dass Fische die Bundeswasserstraßen frei durchwandern können. Sie sollen von der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) durchgängig gestaltet werden. Dafür erarbeiten BfG und BAW die notwendigen Grundlagen.
Planungsbegleitend werden durch die Fachoberbehörden 3DHN-Modelle und hydraulische