AGELESS // Universität Oldenburg https://uol.de/ecoeco/forschung/ageless
Daraufhin sollen Modelle entwickelt, getestet und genutzt werden, um vorherzusagen
Daraufhin sollen Modelle entwickelt, getestet und genutzt werden, um vorherzusagen
Im Zentrum standen dabei die Entwicklung großer KI-Modelle (Large Language Models
Batterien auf eine völlig neue Art herzustellen, ist das Ziel des Chemikers Dmitry Momotenko. Nun hat er seine Forschungsarbeit an der Universität aufgenommen – gefördert mit einem Starting Grant des Europäischen Forschungsrats (ERC).
Batterien herstellen, deren Oberfläche tausendfach größer als bei herkömmlichen Modellen
Monique de Lauwere kommt aus Südafrika, Patrick Ndaki und Godfrey Mmbando kommen aus Tansania. Ihr Gastgeber ist COAST, das Zentrum für Umwelt- und Nachhaltigkeitsforschung. Wir haben sie gefragt, was die Ziele ihrer Projekte in Oldenburg sind.
Wasseringenieur im letzten August die Arbeit an seinem Doktorprojekt über hydrologische Modelle
2013, 18:00-20:00 Uhr „Kognitions- und Entscheidungswissenschaften: Theorien, Modelle
Nanoteilchen aus Metallen und Halbleitern haben faszinierende Eigenschaften. Wie ein neues Material Lichtemissionen verstärkt, berichtet ein deutsch-schwedisches Forschungsteam in der Zeitschrift Nature Communications.
Ilmenau, simulierte die Eigenschaften des Materials zusätzlich mit theoretischen Modellen
Wie lassen sich Wohnviertel optimal mit dezentral erzeugter Energie versorgen? Das soll ein Verbundprojekt unter Leitung des Energieinformatikers Sebastian Lehnhoff klären.
die Forscher zunächst verschiedene Anwendungsfälle herausarbeiten, entsprechende Modelle
übertragenlassen, welche Veränderung sie erfahren müssten oder ob es in Teilen gänzlich neuer Modelle
Die DFG-Forschergruppe BioGeoChemie des Watts erhielt den Preis für ihre herausragende Meeresforschung. Sprecher Prof. Dr. Jürgen Rullkötter nahm die Auszeichnung im Hamburger Rathaus entgegen. Was genau der Preis würdigt und was die Forscher im Watt herausbekamen.
Die erhobenen Daten flossen unter anderem in hochauflösende mathematische Modelle
Mit einer ungewöhnlichen und interdisziplinären Ausstellung machen das Institut für Materielle Kultur und das Institut für Biologie und Umweltwissenschaften gemeinsame Sache – und auf einen versteckten Schatz der Uni aufmerksam.
Die Kleider weisen Blütenmuster auf, verschiedene botanische Modelle zeigen Blüten