und lind zu mir den Klang getragen; von herbem Leid und Traurigkeit ist mir das Herz
ein schneeweiß Vögelein Es schaukeln die Winde Es singt wohl ein Vöglein Es tanzt
und lind zu mir den Klang getragen; von herbem Leid und Traurigkeit ist mir das Herz
ein schneeweiß Vögelein Es schaukeln die Winde Es singt wohl ein Vöglein Es tanzt
Jetzt gang i ans Brünnele, trink aber net, do such i mein herztausige Schatz, find
ein schneeweiß Vögelein Es schaukeln die Winde Es singt wohl ein Vöglein Es tanzt
Jetzt gang i ans Brünnele, trink aber net, do such i mein herztausige Schatz, find
ein schneeweiß Vögelein Es schaukeln die Winde Es singt wohl ein Vöglein Es tanzt
Bald ist es wieder Nacht, ja wieder Nacht, mein Bettlein ist gemacht; drein will
ein schneeweiß Vögelein Es schaukeln die Winde Es singt wohl ein Vöglein Es tanzt
Bald ist es wieder Nacht, ja wieder Nacht, mein Bettlein ist gemacht; drein will
ein schneeweiß Vögelein Es schaukeln die Winde Es singt wohl ein Vöglein Es tanzt
Wird wohl mein Feinsliebchen sein. Hollahiaho!
ein schneeweiß Vögelein Es schaukeln die Winde Es singt wohl ein Vöglein Es tanzt
Wird wohl mein Feinsliebchen sein. Hollahiaho!
ein schneeweiß Vögelein Es schaukeln die Winde Es singt wohl ein Vöglein Es tanzt
»Schwesterlein, wann gehen wir nach Haus« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Eingespielt von: Ingeborg Danz, Michael Gees, Mitsingfassung: Christine Busch, Juliane Ruf, Mit einem SWR2 Podcast. Illustriert von Christoph Mett.Melodie und Text: aus Kretzschmer/Zuccalmaglio, Deutsche Volkslieder mit ihren Original-Weisen, Berlin 1838–1840 – 1. Schwesterlein, Schwesterlein, wann gehn wir nach Haus? Morgen, wenn die Hahnen krähn, wolln wir nach Hause gehn, Brüderlein, Brüderlein, dann gehn wir nach Haus.
ein schneeweiß Vögelein Es schaukeln die Winde Es singt wohl ein Vöglein Es tanzt
Mein Kindlein du, nun schlaf, nun schlaf in Ruh!
ein schneeweiß Vögelein Es schaukeln die Winde Es singt wohl ein Vöglein Es tanzt
