Im Jahr 2024 hat der WWF Luchse ausgewildert, indigene Völker unterstützt, neue Arten entdeckt und weltweit Projekte angestoßen, umgesetzt und abgeschlossen.
auch 2024 wieder erfolgreich umsetzen.“ Kathrin Samson, Vorstand Naturschutz Mehr
Die erwartete Touristenanzahl für Phu Quoc wird auf fünf Millionen steigen. Dies sorgt für eine drastischen Müllzunahme. Der WWF ist in der Entwicklung eines integriertes Abfallmanagementsystems, bei dem alle Beteiligten aktiviert und an den Maßnahmen beteiligt werden.
Mehr erfahren Phu Quoc: Ein Paradies versinkt im Müll Mit den Touristen kommt
Von Gold über Öl bis hin zu Nickel: Boreale Wälder in den nördlichen Regionen Russlands und Kanadas bergen eine Menge an Schätzen und Holz für die Industrie.
Herr Gerhardt, Sie beschäftigen sich bereits seit mehr als 30 Jahren mit dem Zustand
In einer ökologisch bedeutenden Region zwischen den Flüssen Sambesi und Kwando in Sambia hilft der WWF Kleinbauern, um die Natur zu schützen.
zwingen Kleinbauern wie Maureen, sich immer neue Felder zu erschließen und dafür mehr
Jess Isden mit WildCAT Botswana Trust und dem Trans Kalahari Predator Programm.
Mehr zur SMART-APP WWF und WildCRU in Botswana Partnerorganisation: 1986 an der
Im WWF-Podcast „ÜberLeben“ schauen wir in der Rubrik „globaler Artenschutz“ genauer hin: Warum stecken wir in einer Biodiversitätskrise und was können wir tun?
Mehr zum Thema WWF-Blog: Spinnen – Netzwerker mit Imageproblemen Invasion der
Hier finden Sie alle Materialien des WWF-Bildungsteams für einen spannenden Unterricht zu verschiedenen Naturschutzthemen zum Herunterladen.
Material Film: Fleisch frisst Land Die Kinder wollen plötzlich kein Wurstbrot mehr
Missliche Maxime
Das Papier finden Sie hier: https://www.wwf.de/diskussionspapier-mehr-als-nur-emissionen
An Elbe und Ems, zwei wichtigen Ästuaren der Nordsee, hat sich die ökologische Situation in den vergangenen 25 Jahren (1997-2022) dramatisch verschlechtert.
4,5 Metern im Jahr 1860 auf 15,6 Meter im Jahr 2022 – mit einer Baggermenge von mehr
Im September 2021 wurde das „Leucherhofwehr“ zurückgebaut. Damit wurden ca. 6 km frei fließende Gewässerstrecke in dem potentiellen Aalgewässer gewonnen.
entnimmt in Kooperation mit dem Wasserwirtschaftsamtes (WWA) Kronach ein nicht mehr
