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Mehr Transparenz gegen Billig-Fleisch:WWF fordert umfassende Kennzeichnung von Lebensmitteln

https://www.wwf.at/mehr-transparenz-gegen-billig-fleischwwf-fordert-umfassende-kennzeichnung-von-lebensmitteln/page/2/?et_blog=

Wien, am 14. Jänner 2021. Anlässlich des aktuellen Regierungsstreits fordert die Umweltschutzorganisation WWF Österreich eine umfassende Kennzeichnung der Herkunft von Lebensmitteln im Handel und in der Gastronomie. Zusätzlich muss es dabei um Tierwohl-Standards und Produktionsbedingungen gehen, wofür es auf der nationalen und europäischen Ebene Verbesserungen braucht. Zugleich fordert der WWF die Wirtschaftskammer und die Lebensmittelindustrie […]
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Mehr statt weniger Bär: Umgang mit „Problembären“ ist längst geregelt – WWF Österreich

https://www.wwf.at/mehr-statt-weniger-baer-umgang-mit-problembaeren-ist-laengst-geregelt/page/3/?et_blog=

Wien, am 18. September 2013 – Erstaunlich uninformiert ist der Kärntner Landwirtschaftskammerpräsident Johann Mößler, wenn er dieser Tage einen „Kriterienkatalog“ fordert, in dem festgelegt wird, wann ein Bär ein „Problembär“ ist. Diese Einstufung ist im Managementplan Braunbär seit 2005 Österreich weit eindeutig festgelegt. „Das entscheidende Ziel des Managements ist doch der Aufbau einer überlebensfähigen Population. […]
Mehr statt weniger Bär: Umgang mit „Problembären“ ist längst geregelt 18.

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Wien, am 14. Jänner 2021. Anlässlich des aktuellen Regierungsstreits fordert die Umweltschutzorganisation WWF Österreich eine umfassende Kennzeichnung der Herkunft von Lebensmitteln im Handel und in der Gastronomie. Zusätzlich muss es dabei um Tierwohl-Standards und Produktionsbedingungen gehen, wofür es auf der nationalen und europäischen Ebene Verbesserungen braucht. Zugleich fordert der WWF die Wirtschaftskammer und die Lebensmittelindustrie […]
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Wien, am 18. September 2013 – Erstaunlich uninformiert ist der Kärntner Landwirtschaftskammerpräsident Johann Mößler, wenn er dieser Tage einen „Kriterienkatalog“ fordert, in dem festgelegt wird, wann ein Bär ein „Problembär“ ist. Diese Einstufung ist im Managementplan Braunbär seit 2005 Österreich weit eindeutig festgelegt. „Das entscheidende Ziel des Managements ist doch der Aufbau einer überlebensfähigen Population. […]
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WWF mahnt zu mehr Achtsamkeit beim Osterschinken – WWF Österreich

https://www.wwf.at/osterjause-ohne-schlechtes-gewissen-wwf-mahnt-zu-mehr-achtsamkeit-beim-osterschinken/

Wien, am 18. April 2019. Bei der traditionellen Osterjause inklusive Osterschinken lohnt ein Blick auf die Herkunft und Qualität der Lebensmittel besonders. Nur 2,7 Prozent der heimischen Schweine werden unter Bio-Bedingungen gehalten, 97,3 Prozent konventionell. Besonders problematisch bei der konventionellen Schweinezucht ist der breite Einsatz von importiertem Sojaschrot als Futtermittel. Etwa 80 Prozent des nach […]
WWF mahnt zu mehr Achtsamkeit beim Osterschinken 18.

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Toni Innauer, Fischer und WWF sorgen für mehr Artenvielfalt am Inn – WWF Österreich

https://www.wwf.at/toni-innauer-fischer-und-wwf-sorgen-fuer-mehr-artenvielfalt-am-inn/

Innsbruck, am 4. Oktober 2012 – Die Fischfauna im Inn ist in den letzten Jahrzehnten massiv zurückgegangen: Nur noch zwei von ehemals 33 natürlich vorkommenden Fischarten sind erhalten geblieben. Vor allem Kraftwerksbauten und Regulierungsmaßnahmen setzen der Fischfauna zu. „An den hart verbauten Ufern verlieren die Fische Laichplätze, gute Einstände und Fluchtmöglichkeiten im Hochwasserfall. Das verringert […]
Toni Innauer, Fischer und WWF sorgen für mehr Artenvielfalt am Inn 5.

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Wien, am 18. April 2019. Bei der traditionellen Osterjause inklusive Osterschinken lohnt ein Blick auf die Herkunft und Qualität der Lebensmittel besonders. Nur 2,7 Prozent der heimischen Schweine werden unter Bio-Bedingungen gehalten, 97,3 Prozent konventionell. Besonders problematisch bei der konventionellen Schweinezucht ist der breite Einsatz von importiertem Sojaschrot als Futtermittel. Etwa 80 Prozent des nach […]
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Innsbruck, am 4. Oktober 2012 – Die Fischfauna im Inn ist in den letzten Jahrzehnten massiv zurückgegangen: Nur noch zwei von ehemals 33 natürlich vorkommenden Fischarten sind erhalten geblieben. Vor allem Kraftwerksbauten und Regulierungsmaßnahmen setzen der Fischfauna zu. „An den hart verbauten Ufern verlieren die Fische Laichplätze, gute Einstände und Fluchtmöglichkeiten im Hochwasserfall. Das verringert […]
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Wien, am 18. April 2019. Bei der traditionellen Osterjause inklusive Osterschinken lohnt ein Blick auf die Herkunft und Qualität der Lebensmittel besonders. Nur 2,7 Prozent der heimischen Schweine werden unter Bio-Bedingungen gehalten, 97,3 Prozent konventionell. Besonders problematisch bei der konventionellen Schweinezucht ist der breite Einsatz von importiertem Sojaschrot als Futtermittel. Etwa 80 Prozent des nach […]
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