WSL-Forschende haben die Todesfälle durch Naturgefahren seit 1946 in einer Datenbank erfasst.
Zurück 25.01.2017 | News In der Schweiz haben Naturgefahrereignisse seit 1946 mehr
Wir erforschen Steinschlag, Felsstürze, Hangmuren und andere Rutschungen, damit Menschen und Infrastruktur in Bergtälern besser geschützt werden können.
Von einem Bergsturz spricht man, wenn mehr als eine Million Kubikmeter Fels abstürzt
Es gibt immer weniger Insekten und ihre Artengemeinschaften werden einheitlicher. Eine Artikelserie legt die Gründe offen.
Daher gibt es vielerorts immer mehr ‹Allerweltsarten›, während Arten verschwinden
Die Temperaturen von Gewässern in den Bergen steigen. Der Klimawandel gefährdet Industrie- und Stromproduktion und bedroht Fischbestände.
immer wärmer, mit negativen Folgen für Trinkwasser, Industrie, Forellen und viele mehr
Wir erforschen in den Alpen und anderen Gebirgen, bis in welche Höhen Bäume wachsen können. Wie wird sich dies mit dem Klimawandel ändern?
Mehr: Lötschental-Projekt Jahrringforschung Arven an der Baumgrenze auf 2000 m
Der Klimawandel wird die Landschaften der Schweiz verändern. Ein neuer WSL-Bericht zeigt mit Panoramabildern und Videos Zukunftsszenarien auf.
Städte müssen mit mehr Hitzetagen umgehen: Der Klimawandel wird die Landschaften
Eine internationale Studie unter Mitarbeit der WSL zeigt, dass die Biodiversität und Ökosystemleistungen je nach Standort im Wald stark variieren.
In Waldinnenräumen wachsen beispielsweise mehr waldtypische Pflanzen wie die Waldhirse
Eine in Science veröffentlichte Studie zeigt einen klaren Zusammenhang zwischen Energieverfügbarkeit und Artenvielfalt von Landwirbeltieren.
grundlegendsten Fragen der Ökologie gefunden: Warum beherbergen einige Regionen mehr
Eine neue Studie zeigt, wie stark Trockenheit darüber mit bestimmt, ob ein Baum einem Schädlingsbefall widerstehen kann.
Je mehr Dürreperioden ein Baum erlebt hat, desto wahrscheinlicher ist es, dass er
Der Winter 2013/2014 brachte ausserordentlich viel Schnee auf der Alpensüdseite – andererseits im Mittelland nur sehr wenige Schneetage, dazu im Wallis und in Graubünden eine kritische Lawinensituation.
Dies führte dazu, dass an einigen Orten im Mittelland an keinem einzigen Tag mehr
