Ozon verursacht sichtbare Schädigungen bei Blättern von europäischen Laubbäumen. Dabei reagieren die Pflanzen unterschiedlich empfindlich, wie eine Studie der WSL zeigt.
beispielsweise in den alpinen und kontinentalen Regionen mit niedrigeren Ozonkonzentrationen mehr
Borkenkäfer, eingeschleppte Pilze und Wildverbiss: Der Waldschutzüberblick 2020 informiert über die Herausforderungen für Schweizer Wälder.
Zudem hatten viel mehr Käfer als gewöhnlich den sehr warmen Winter überlebt.
Ziel ist die quantitative Erhebung und Analyse von Verbiss und Schälen welche durch Wisente in einem Gehege im solothurnischen Jura verursacht werden Damit soll eine gute Datengrundlage für die Entscheide bezüglich der Realisierbarkeit einer Auswilderung von Wisenten geschaffen werden.
Durchmessers aber kleiner als 1/2 des Stammumfanges, rechts: Schälgrad „s“ = «sehr breit» mehr
Die Luft in Europa wird aufgrund des Klimawandels immer trockener, wie eine Jahrringstudie der WSL zeigt. Das verschärft das Dürre-Risiko.
Mehr Bewässerung wird nötig und die Erträge sinken.
Nicht nur Bäume, auch Totholz wirkt gegen Steinschlag. Dies zeigen erste SLF-Forschungsergebnisse.
aufgestellte Wurzelteller hatten wie angenommen eine grosse Wirkung, so wurden deutlich mehr
Am Infotag Spezial am 3. September werden Resultate der Forschungsinitiative «Blue-Green Biodiversity» (BGB) vorgestellt.
Mehr zum Infotag Spezial vom 3.
Je höher die Vielfalt an Bodenlebewesen, desto besser kann der Wald für Gesellschaft und Natur wichtige Funktionen erfüllen.
einige Beispiele für negative Auswirkungen von Vielfalt, zum Beispiel führt ein Mehr
Wissenschaftler in aller Welt haben zigtausende Teebeutel im Wald vergraben, um den Streuabbau zu erforschen. Nun liegen erste Resultate vor.
Das liegt laut den Autoren einerseits daran, dass Grüntee mehr wasserlösliche Substanzen
Die Schweiz will vermehrt erneuerbare Energien nutzen, auch Energieholz. Zugleich soll die Biodiversität im Wald gefördert und besser geschützt werden. Tagungsbericht vom Forum WSL Suisse Romande.
Einerseits wurden 7.3% der Waldfläche nicht mehr bewirtschaftet und als Naturwaldreservate
Städtische Grünräume tragen zur Lebensqualität und zum Wohlbefinden der Menschen bei. Wir erforschen die Beziehung zwischen Mensch und Stadtnatur.
Ältere Rasen beherbergen mehr Arten, insbesondere wenn sie seltener geschnitten werden
