Ein internationales Forschungsteam stellt die langjährige Annahme, dass Wurzeln im Winter aufhören zu wachsen, in Frage.
Insgesamt wurden 330 Bäume untersucht und mehr als 1000 Wurzelproben entnommen.
Naturschutz lohnt sich: Die Amphibienbestände im Kanton Aargau erholen sich derzeit dank über 400 neu geschaffenen Tümpeln.
Die Laubfroschpopulation im Reusstal hat sich im untersuchten Zeitraum sogar mehr
Die Südschweiz zeichnet sich als Hotspot von Auswirkungen des Klimawandels ab. Und: Der Borkenkäfer setzt Fichten in der ganzen Schweiz zunehmend unter Druck. Dies sind zwei von vielen Aussagen aus dem soeben veröffentlichen Bericht «CH2014-Impacts», der sich mit den quantitativen Folgen des Klimawandels für die Schweiz befasst.
Mehr als 20 Forschungsgruppen aus der ganzen Schweiz – darunter die Eidg.
Die Entwicklung der Regionen ist ein zentraler Pfeiler der Schweizer Politik. Wie dies am besten funktioniert, zeigt ein neues Factsheet auf.
28.11.2018 | News WSL Neue Regionalpolitik, Regionale Naturpärke und vieles mehr
Die heutige geografische Verteilung von tropischen Meerestierarten ist eine Folge der Kontinentalverschiebungen. Dies berichtet ein internationales Forscherteam mit Beteiligung der WSL im Fachjournal Nature Communications.
Je stärker rot, desto mehr Arten lebten dort (entsprechend den Simulationen).
SLF-Forschende untersuchen, wie Klimawandel, Mikroklima und Gletscherschwund zusammenhängen, um die Folgen für das Leben vor Ort vorherzusagen.
übernachtete vor Ort in der Forschungsstation nahe des Hintereisferners, die kaum mehr
Hochwasser, Murgänge, Rutschungen sowie Steinschlag und Felssturz verursachten 2015 in der Schweiz Schäden von gut 135 Mio. CHF. 92 Prozent der Schäden entstanden durch Überschwemmungen.
CHF mehr Schäden an als in jedem der vorangegangenen sieben Jahre.
Bei Nadelbäumen der nördlichen Hemisphäre erfolgt die Produktion von Biomasse nicht zeitgleich oder mit derselben Geschwindigkeit wie die Zunahme des Stammdurchmessers.
wenigen Tagen vergrössern und dann ihre dicken verholzten Sekundärwände bilden, was mehr
Wälder in allen Regionen der USA leiden unter der Hitze, einer Folge der zunehmenden Trockenheit und des Klimawandels, wie ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung der WSL berichtet.
anhaltende Trockenheit hat in einem Pinyon-Kiefernwald im Südwesten der USA kaum mehr
Schädlinge, die für einheimische Bäume und Gehölze gefährlich sind, können in der Schweiz dank dem neuen nationalen Pflanzenschutzlabor an der WSL sicherer als bisher untersucht werden.
Eingeschleppte Arten auf dem Vormarsch Es gelangen immer mehr Insekten, Pilze, Bakterien
