Baumarten, welche sich gut von Spätfrösten erholen können, haben möglicherweise einen Vorteil im Klimawandel, zeigt eine WSL-Studie.
hingegen ein paar Tage früher austrieben als die Konkurrenz, konnten viele Bäumchen mehr
Die Südschweiz zeichnet sich als Hotspot von Auswirkungen des Klimawandels ab. Und: Der Borkenkäfer setzt Fichten in der ganzen Schweiz zunehmend unter Druck. Dies sind zwei von vielen Aussagen aus dem soeben veröffentlichen Bericht «CH2014-Impacts», der sich mit den quantitativen Folgen des Klimawandels für die Schweiz befasst.
Mehr als 20 Forschungsgruppen aus der ganzen Schweiz – darunter die Eidg.
Europas Wälder müssen heute viele Funktionen gleichzeitig erfüllen. Wer Holz nutzt und die Biodiversität fördert, deckt zwei wichtige davon ab.
Nun ist der gleichnamige Abschlussbericht erschienen, in dem mehr als 150 Wald- und
Buchen, die im Trockensommer 2018 frühzeitig ihr Laub verloren, hatten in den Folgejahren schlechte Karten. Dies zeigen WSL-Studien.
hatten 2018 frühzeitig verfärbtes Laub und konnten sich in den Folgejahren nicht mehr
Ein Meilenstein ist erreicht – alle Versuchsflächen für zukunftsfähige Baumarten sind gepflanzt. Das Jahrhundertprojekt geht in die nächste Phase.
Danach ist das Experiment dann in vollem Gange und es wird nicht mehr eingegriffen
Seit der letzten Eiszeit haben sich Gämsen in den Alpenraum zurückgezogen, zeigt eine WSL-Studie. Offen ist, was der Klimawandel heute bewirkt.
, wie die Gämsen mit zunehmender Erwärmung und dem Rückgang der Gletscher immer mehr
Im Rahmen eines länderübergreifenden Grossprojekts untersucht das SLF, wie sich die Pflanzenwelt auf acht Berggipfeln im Nationalpark über die Jahrzehnte verändert.
Foto: SLF Heute wachsen auf unseren Berggipfeln mehr Pflanzenarten als noch vor
Die Verjüngung von Gebirgswald wird nach Bränden, Windwürfen und Schneeschäden dort eingeleitet, wo der Wald schnell wieder Schutzfunktionen erfüllen soll.
langsam und damit ist die Zeitspanne bis Reh, Rothirsch und Gämse die Endtriebe nicht mehr
Im Jahr 2016 setzte sich die Trend zu insgesamt geringerer Kronenverlichtung auf den 49 Beobachungsflächen des Sanasilva-Netzes fort. Der Anteil «deutlich geschädigter Bäume» mit einer Kronenverlichtung zwischen >25 % und 95 % fiel leicht von 27.5 % im Jahr 2015 auf 24.6 % im Jahr 2016.
Ursache 1997–2016 (gewichteter Anteil der Bäume mit einer Kronenverlichtung von mehr
WSL-Glaziologen wiederholten eine Himalaya-Expedition von Schweizer Entdeckern, um aktuelle Daten zu den Gletschern zu sammeln.
Zürich, Bildarchiv. 14.09.2022 – Schweizer Entdecker im indischen Himalaya Vor mehr
