Das europäische Netzwerk ICOS misst die Kohlenstoffflüsse, um die Folgen des Klimawandels einzudämmen. Zwei Stationen stehen in der Schweiz.
Aktuell sammelt es standardisierte, frei zugängliche Daten aus mehr als 140 Messstationen
Jeden Sommer nehmen wir rund 1100 Bäume auf 50 Probeflächen der Sanasilva-Inventur unter das Fernglas: Sind ihre Kronen „normal“ belaubt und verfärbt?
Als internationaler Vergleichswert dient der Prozentanteil der Bäume, welche mehr
Eschen, die gegen das Eschentriebsterben resistent sind, können auch einem invasiven Käfer besser standhalten. Dies zeigt eine WSL-Studie.
Tatsächlich unterschied sich die Chemie im Saft zwischen mehr und weniger resistenten
Im Jahr 2024 gab es schweizweit weniger Befallsherde und weniger Käferholz: so das Fazit von Waldschutz Schweiz, WSL.
Gesunde Fichten können mehr Harz bilden und der Harzfluss ist einer der wichtigsten
Niederschläge führen dazu, dass sich Böden mit Wasser vollsaugen und so Hangmuren entstehen können. Diesen Prozess beobachten und erforschen wir.
Informationen und Methoden berechnen wir auch, wo in Zukunft (mit dem Klimawandel) mehr
ETH Zürich und der WSL zeigen auf, wie aussergewöhnliche Wetterbedingungen über mehrere
, die 37 Prozent der gemässigten und mediterranen Waldregionen erfasste – «weit mehr
Erstmals erlaubt eine übersichtliche Kartendarstellung auf dem neuen Portal www.naturgefahren.ch, die aktuelle Naturgefahrenlage in der ganzen Schweiz auf einen Blick zu erfassen.
Und weil immer mehr Menschen mit Smartphones aufs Internet zugreifen, gibt es eine
Das mongolische Reich war im 13. Jahrhundert das grösste zusammenhängende Landimperium aller Zeiten. Warum zogen sich die Mongolen aber im Jahr 1242 n. Chr. plötzlich aus Ungarn zurück?
dass das Klima die Geschichte der Menschheit teilweise mitgestaltet, wächst immer mehr
Hochwasser, Murgänge, Rutschungen und Sturzereignisse richteten 2023 Schäden von rund 75 Millionen Schweizer Franken an. Dies ergab die jährliche Auswertung der Unwetterschadens-Datenbank.
Evakuierten zurück in ihre Wohnungen. 40 Personen werden aufgrund der Zerstörung nicht mehr
Einem Forscherteam der WSL ist es gelungen, das gesamte Artenspektrum an Mikroorganismen im Vorfeld eines Alpengletschers zu bestimmen.
Der Wiederbesiedlung durch Pflanzen steht nun nichts mehr im Weg.
