Wir untersuchen die Ansprüche und Verbreitung der Roten Waldameisen in der Schweiz. Dazu wurden auf jeder LFI-Fläche Absenz/Präsenz dieser Insekten untersucht.
Zudem möchten mehr über die Rolle des anthropogenen Einflusses auf deren Verbreitung
Eine Synthese palynologischer und archäobotanischer Daten zeigt, wie die Römer die Kastanie und die Walnuss in Europa verbreitet haben.
Die Esskastanie wurde mehr und mehr als Nahrungsmittel genutzt und wurde zeitweise
Von welchen Faktoren hängt die Häufigkeit der durch Verbiss bedingten Mortalität ab? Einzelbäumchen werden in gezäunten und ungezäunten Vergleichsflächen über Jahre individuell beobachtet. Zudem erfolgt eine Auswertung bestehender Vergleichsflächenpaare aus verschiedensten Regionen der Schweiz.
Und deshalb: Je mehr wildlebende Huftiere vorhanden sind, desto stärker der Verbiss
Der Waldforscher Andreas Zingg (WSL) wurde Ende März 2016 von der Stiftung Pro Silva Helvetica für sein beharrliches Engagement in der Erforschung der Plenterwälder mit der Kasthofer-Medaille ausgezeichnet.
Andreas Zingg hat den Daten von zum Teil seit mehr als 100 Jahren beobachteten Plenterwald-Forschungsflächen
Klimawandel und neue Arten setzten 2017 die Wälder unter Druck.
forderten nicht nur Obstbauern und Winzer heraus, sondern auch den Wald. 2017 war mehr
Eine neue Studie berechnet erstmals die Wasserverfügbarkeit in Wäldern und wie gravierend Trockenheiten für Schweizer Wälder sind.
Von der Trockenheit 2018 erholten sich etliche Buchen im Hardwald bei Basel nicht mehr
Rund 300 Riesenkastanien hat die WSL vor 20 Jahren inventarisiert. Eine neue Studie zeigt, was es braucht, damit sie noch lange leben.
über die Verteilung, den Gesundheitszustand und die strukturelle Stabilität von mehr
Rio de Janeiro erstellt eine Fotodokumentation seiner Entwicklung der letzten 150 Jahre. Die Stadt setzt dafür eine Methode ein, welche die WSL in Cadenazzo perfektioniert hat.
möglich, den Standort von Objekten aus der Vergangenheit, wie zum Beispiel nicht mehr
Aussergewöhnlich viel Schnee im Norden und kurzzeitig «sehr grosse» Lawinengefahr.
Januar 2019 fiel am Alpennordhang verbreitet mehr als 1m Schnee, von den Urner bis
Über die Luft verbreiteter Stickstoff regt das Baumwachstum an. Eine neue Studie zeigt: Der Zuwachs ist begrenzt, weil andere Nährstoffe fehlen.
Geraten aus Luftverunreinigungen jedoch jährlich mehr als etwa 30 Kilogramm pro Hektar
