Der Klimawandel führt zu weniger Naturschnee und höheren Temperaturen. Technischer Schnee und Snowfarming helfen, stossen aber an Grenzen.
den kommenden 30 Jahren beispielsweise im Jura keine 50 Neuschneetage pro Saison mehr
Forschende der WSL nahmen zwei Studien zur Zukunft der Buche unter die Lupe. Die düstere Prognose wird wohl eintreffen.
Bessere Datenlage ¶ «Wir wissen heute viel mehr als damals über die Auswirkungen
„Institutional Development & Diversity“ hat zum Ziel, Mitarbeitende aus allen Gruppen zu begleiten und zu fördern.
Mehr dazu finden Sie in dieser Übersicht zur WSL-Gleichstellungsstrategie 2022-2024
Hochwasser richten in der Schweiz enorme Schäden an. Wir erarbeiten seit über hundert Jahren Grundlagen für Vorhersage und Warnung vor Hochwasser.
mit Schadenskosten von über 435 Millionen Franken – so viel wie seit 2007 nicht mehr
Eine globale Studie mit Beteiligung des SLF und PERMOS zeigt, dass die Permafrosttemperatur weltweit in den letzten 10 Jahren gestiegen ist.
Die Daten wurden in mehr als 10 Metern Tiefe erhoben.
Schnelleres Baumwachstum durch wärmeres Klima verbessert nicht unbedingt die Kohlenstoffspeicherung, zeigt eine internationale Studie auf.
Das legt den Schluss nahe, dass man mehr Kohlenstoff aus der Atmosphäre entfernen
Am 21.12.1945 gab das SLF sein erstes Lawinenbulletin heraus. Dieses hat sich über die Jahre stark entwickelt und stetig verbessert.
«Obwohl heute wesentlich mehr Skitourengänger, Variantenfahrerinnen und Schneeschuhläufer
Die Klimaerwärmung wird die Zusammensetzung der Pilzgemeinschaft im Boden verändern, insbesondere an kalten Standorten wie an der Waldgrenze.
Mehr Stickstoff schmeckt nicht allen ¶ Nach dem Entfernen der Vegetation sind die
WSL und Agroscope kombinieren Holzernte und Weinlese zu einem neuen lokalen Feinschmecker-Produkt und machen damit eine invasive Baumart nützlich.
Mittlerweile breitet sie sich nicht mehr rasant aus.
Einladung an die Medien zu einer virtuellen Tagung: Wie man Waldwirtschaft und Biodiversität in Europas Wäldern in Einklang bringt.
Es braucht daher mehr denn je einen sachkundigen und effektiven Dialog zwischen Betroffenen
