In der 335. Folge erklärt Ina Tegen, warum unzählige winzige Partikel durch die Luft schweben und wieso manche schädlich und andere durchaus nützlich sein können.
Mehr dazu in der 335. Folge.
Eine integrierte Solarzelle macht die Energiezufuhr von außen überflüssig
erlaubt, sie auch in Innenräumen zu verwenden – vorausgesetzt sie benötigen nicht mehr
Kartierung der Wasserstoffisotope erlaubt Abschätzung der Größe des Ur-Ozeans auf dem Roten Planeten.
Je mehr Wasser ein Himmelskörper im Lauf seiner Geschichte auf diesem Weg verloren
Röhrchen aus einem flüssigkristallinen Polymer transportieren Flüssigkeiten auf kurvigen und sogar ansteigenden Bahnen.
Werden sie nicht mehr beleuchtet, kehren sie in ihre Ursprungsform zurück.
Der nächste Generaldirektor der Europäischen Organisation für Kernforschung (CERN) kommt aus Deutschland. Die 20 Mitgliedsstaaten des CERN haben am Donnerstag in Genf den deutschen Wissenschaftler Professor Rolf-Dieter Heuer einstimmig zum neuen Generaldirektor gewählt.
Schopper, der zwischen 1981 und 1988 Chef des CERN war, zum zweiten Mal in der mehr
Ein bisher rätselhaftes kosmologisches Problem lässt sich – dank neuer Simulationen – überraschend einfach erklären.
Mehr noch: In der Simulation stießen sie genau auf die beobachtete unterschiedliche
Studierende erstmals zufrieden mit Qualität des Studiums. Soziale Herkunft der Studierenden stärker entscheidend für Studienaufnahme.
noch eine bessere Betreuung im Studium und beim Übergang in den Arbeitsmarkt sowie mehr
Forscher am Caltech haben ein schwingendes Plättchen in einen „gequetschten“ Quantenzustand mit verringerter Ortsunschärfe gebracht.
das System überwiegend im quantenmechanischen Grundzustand, in dem keine Phononen mehr
Ähnliche Größe, ähnliche Masse – und doch ganz unterschiedlich aufgebaut: Das schwere Bombardement in der Frühzeit des Sonnensystems ist schuld
beiden Planetenforscher zeigen, dass Ganymed insgesamt durch die Einschläge 3,5-mal mehr
Elektronik in Textilien und kleine Mobilgeräte könnten in Zukunft mit dünnen und biegsamen Solarzellen betrieben werden. Statt auf starre Siliziummodule setzen die Forscher auf Plastik- oder Farbstoffsolarzellen.
Diese sollte in einer Solarzelle möglichst klein sein, damit mehr Ladungsträger zur
