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Welt der Physik: Jülich bildet Ingenieure für Fusionsexperiment ITER aus

https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/nachrichten/2006/juelich-bildet-ingenieure-fuer-fusionsexperiment-iter-aus/

Unter der Federführung des Forschungszentrums Jülich werden junge Ingenieure speziell für die Anforderungen der Fusionsforschung ausgebildet. Eine Förderung dafür von rund 1,5 Millionen Euro wurde nun von der EU beschlossen.
Mehr Informationen auf der Website von EODI: www.eodi.eu ITER wird der nächste große

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Welt der Physik: Münzgroße Gasturbine auf Siliziumchip soll Energie liefern

https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/nachrichten/2006/muenzgrosse-gasturbine-auf-siliziumchip-soll-energie-liefern/

Klein wie eine Münze und doch zehnmal länger Energie liefernd als eine Batterie von gleichem Gewicht: Das ist das Bild einer winzigen Gasturbine, die künftig tragbare elektronische Geräte vom Mobiltelefon bis zum Laptop „befeuern“ soll.
USA) – Die Turbine im Siliziumchip, entwickelt in den USA, verspricht nicht nur mehr

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Welt der Physik: Photovoltaik – Elektrische Energie aus Sonnenlicht

https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/energie/solarenergie/photovoltaik/grundlagen/

Photovoltaik ist die direkte Umwandlung von Sonnenlicht in elektrische Energie. Dies ist heute noch der teuerste Weg, elektrische Energie auf der Basis erneuerbarer Energiequellen bereitzustellen. Immer noch ist ihr Beitrag zur weltweiten Energieversorgung gering. Auf der anderen Seite hat die direkte Sonnenenergiekonversion über Solarzellen, verglichen mit Wasserkraft, Windenergiekonversion und solarthermischer Stromerzeugung, bei weitem das höchste technische Entwicklungspotential.
nach Angaben von REN bei voller Auslastung im Jahr 2015 mit 275 Terawattstunden mehr

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Welt der Physik: Fusionsplasmen im magnetischen Käfig

https://www.weltderphysik.de/gebiet/teilchen/plasma/fusionsplasmen/

Die Energiequelle der Sonne auf Erden nutzbar zu machen – das ist das Ziel der Fusionsforschung: Ein Kraftwerk soll aus der Verschmelzung von Atomkernen Energie gewinnen. Bei der Verschmelzung von Wasserstoff zu Helium werden Neutronen frei, die große Mengen von Energie tragen. Ein Gramm Wasserstoff könnte in einem Kraftwerk 90.000 Kilowattstunden Energie freisetzen, die Verbrennungswärme von elf Tonnen Kohle. Da die Grundstoffe für den Fusionsprozess in nahezu unerschöpflicher Menge überall auf der Welt vorhanden sind, könnte die Fusion nachhaltig zur künftigen Energieversorgung beitragen. Mit dem internationalen Experimentalreaktor ITER, dessen Bau 2009 beginnen soll, steht die Forschung heute unmittelbar vor der Demonstration eines Energie liefernden Plasmas.
Je fester sie verbunden sind, desto mehr Energie ist nötig, um den Kern zu spalten

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Welt der Physik: Optimierung von Solarzellen durch Lasertechnik

https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/nachrichten/2009/optimierung-von-solarzellen-durch-lasertechnik/

Die durch Solarzellen produzierte Energie hat fast nur Vorteile: Ihre Quelle ist schier unerschöpflich und die Energieproduktion verursacht weder Abgase noch gesundheitsgefährdenden Müll. Der einzige Nachteil liegt in den hohen Kosten der Solarzellen-Fertigung. Doch durch eine besondere Spiegelkonstruktion der Laser, die zur Produktion der Zellen eingesetzt werden, soll der Vorgang optimiert und somit auch kostengünstiger werden.
Künftig werden auch immer mehr Autos mit elektrischer Energie fahren.

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