Im Südosten des Atlantiks verschwinden Wolken zuweilen wie von Geisterhand. Wissenschaftler liefern nun eine mögliche Erklärung: atmosphärische Schwerewellen.
Sandra Yuter, North Carolina State University teilen posten mail drucken Mehr
Winzige Nanostrukturen erleichtern den Einsatz von Siliziumanoden für leistungsstärkere Batterien.
Theoretisch lässt sich so mit Siliziumanoden bis zu zehn Mal mehr Strom bei gleichem
Atmosphärenphysiker finden heraus, dass natürliche Quellen wie organische Moleküle die Wolkenbildung stärker als bisher gedacht beeinflussen.
Denn schon in der präindustriellen Zeit gab es in der Atmosphäre offenbar deutlich mehr
Winzige Partikel sammeln Umweltgifte wie Blei oder Quecksilber und könnten die Wolkenbildung unterstützen.
Letters, 2023 Yan Wang, Shandong-Universität teilen posten mail drucken Mehr
Neue Modelle geben Hinweise auf vollständig eisfreie Sommer in der Arktis – womöglich bereits im kommenden Jahrzehnt.
angenommen – und lässt sich selbst bei drastischer Minderung der CO2‑Emissionen nicht mehr
Physiker beobachten erstmals, wie wechselwirkende Atome mehrere Barrieren hintereinander
Universität Innsbruck und an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Mehr
Mehrteiliges Überwachungssystem warnt vor bevorstehendem Abrutschen gefährdeter Hänge – Gefahr durch Klimawandel erhöht
Hänge – Gefahr durch Klimawandel erhöht Erdrutsch-Kontrollstation München – Mehr
Astronomen identifizieren extrem helle Röntgenquelle in der Galaxie M82.
Die kurz ULX genannten, punktförmigen Objekte senden erheblich mehr Röntgenstrahlung
Simulationen und Experimente in einer Wolkenkammer zeigen, wie Aerosolpartikel in der Atmosphäre durch kosmische Strahlung zu Kondensationskeimen anwachsen.
Mit diesen Kondensationskeimen konnten sich daraufhin immer mehr Wassermoleküle verbinden
Neuer Materialtyp für nanostrukturierte Elektroden soll die Speicherkapazität von Lithiumionen-Akkus deutlich erhöhen.
Mit Werten von mehr als 700 Milliamperestunden pro Gramm rangierten die Elektroden
