Dein Suchergebnis zum Thema: mehr

Universität Leipzig: Mehr Tierwohl durch mobiles Schlachten

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/mehr-tierwohl-durch-mobiles-schlachten-2024-01-11

empfinden sie Stress – eine Tatsache, die viele Landwirte für ihre Tiere nicht mehr – Es trägt nicht nur zu mehr Tierwohl bei, sondern auch zu größerer Regionalität, denn – immer mehr Verbraucher:innen möchten wissen, woher das von ihnen konsumierte Fleisch
Projekt zu hofnaher Schlachtung – Auch Thema beim Leipziger Tierärztekongress Mehr

Universität Leipzig: Universität Leipzig begrüßt mehr als 7000 Studienanfänger

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/zum-fuenften-mal-in-folge-universitaet-leipzig-begruesst-mehr-als-7000-studienanfaenger-2015-10-14-1

läuft noch, doch schon jetzt lässt sich sagen: Zum fünften Mal in Folge nehmen mehr – Fast 36 Prozent von ihnen – und damit mehr als je zuvor – stammen aus dem Westen
läuft noch, doch schon jetzt lässt sich sagen: Zum fünften Mal in Folge nehmen mehr

Universität Leipzig: Mehr Nahrung lässt Orang-Utans besser lernen

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/mehr-nahrung-laesst-orang-utans-besser-lernen-2024-02-06

Das Sprichwort „Not macht erfinderisch“ wird oft verwendet, um den Ursprung zu beschreiben, aus der unsere kulturelle Entwicklung entspringt. Schließlich hat die Not in Zeiten der Knappheit den Menschen dazu gezwungen, ständig neue Technologien zu erfinden, welche die bemerkenswerte kumulative Kultur unserer Spezies vorangetrieben haben. Aber eine Erfindung wird erst dann kulturell, wenn sie von vielen Menschen erlernt und verbreitet wird. Mit anderen Worten: Die Erfindung muss durch soziale Weitergabe gesellschaftlich verbreitet werden. Aber welche Kräfte treiben die soziale Übertragung voran? Eine Langzeitstudie über 18 Jahre an wilden Orang-Utans legt nahe, dass die Antwort in dem ökologischen Habitat und der entsprechenden Nahrungsverfügbarkeit eines Tieres zu finden ist.
In beiden Populationen stellten sie fest, dass die Männchen mehr Zeit in der Nähe

Universität Leipzig: Mehr CO₂ in der Atmosphäre durch El Niño

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/mehr-co2-in-der-atmosphaere-durch-el-nino-2024-09-27

Eine aktuelle wissenschaftliche Studie stellt bisherige Annahmen über den Zusammenhang zwischen CO₂ in der Atmosphäre und Temperaturen der Tropen in Frage. Zwischen 1959 und 2011 hat der CO₂-Gehalt in der Atmosphäre doppelt so stark auf Temperaturen in den Tropen reagiert als früher. Dies wurde oft auf zunehmende Dürren in den Tropen zurückgeführt und auf veränderte Reaktionen des Kohlenstoffkreislaufs aufgrund des Klimawandels. Die aktuelle Studie von Wissenschaftler:innen des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie und der Universität Leipzig deutet jedoch darauf hin, dass wenige, aber besonders starke El Niño- Ereignisse dafür verantwortlich sein könnten.
News Portal” Wie der Kohlenstoffkreislauf auf Temperaturen in den Tropen reagiert Mehr

Universität Leipzig: „Immer mehr Kinder und Jugendliche erhalten die Diagnose Diabetes

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/immer-mehr-kinder-und-jugendliche-erhalten-die-diagnose-diabetes-weltweit-2022-11-10

An der Universität Leipzig wird seit Jahren zu einer bedeutenden Begleiterscheinung von Diabetes geforscht: der Adipositas, dem starken Übergewicht. Die Biologin Dr. Kathrin Landgraf untersucht im SFB 1052 „ObesityMechanisms“ zusammen mit anderen Wissenschaftler:innen verschiedener Fachdisziplinen Ursachen, Präventions- und Therapieansätze dieser Erkrankung. Ihr Kollege Dr. Robert Stein forscht verstärkt an klinischen Ansätzen, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen. Die beiden berichten anlässlich des Welttags Diabetes am 14. November im Interview über ihre Forschungen im Team von Prof. Dr. Antje Körner im pädiatrischen Forschungszentrum der Universitätsmedizin Leipzig und als Gastwissenschaftler:in am Leipziger Helmholtz-Institut für Metabolismus-, Adipositas- und Gefäßforschung (HI-MAG).
November ist Welttag Diabetes „Immer mehr Kinder und Jugendliche erhalten die Diagnose