Dein Suchergebnis zum Thema: mehr

Nebel: Flächenmanagement zur weiträumigen Gewässeraufwertung | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/nebel-flaechenmanagement-zur-weitraeumigen?sprungmarke=laufgestaltung

Langfristiges Flächenmanagement und Bodenneuordnung ermöglichten weiträumige Renaturierungen an der mecklenburgischen Nebel. In den Niederungsbereichen waren dazu Baumaßnahmen nötig, da nicht genügend Gewässerdynamik für eine selbständige Entwicklung vorhanden ist. Durch die Renaturierungen konnten Ökosystemleistungen wie etwa Kohlenstoffspeicherung oder Kühlung der Landschaft
Von 1994 bis 2018 wurden mehr als 7 Mio.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Inn: Mit gemeinsamen Zielen renaturieren | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/inn-gemeinsamen-zielen-renaturieren?sprungmarke=restrukturierung

Technischer Hochwasserschutz und Wasserkraftnutzung haben den Inn stark verändert. Fische finden hier kaum noch ihre lebensnotwendigen Habitate. Das lokale Wasserkraftunternehmen restrukturiert die Ufer, schafft Ausweichhabitate und fördert die Artenvielfalt in der Aue. Die Maßnahmen werden in enger Abstimmung mit dem Freistaat Bayern sowie lokalen Behörden und
können naturnahe Lebensraumbedingungen für Wasserorganismen im Hauptfluss nicht mehr

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Inn: Mit gemeinsamen Zielen renaturieren | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/inn-gemeinsamen-zielen-renaturieren?sprungmarke=wiederherstellung

Technischer Hochwasserschutz und Wasserkraftnutzung haben den Inn stark verändert. Fische finden hier kaum noch ihre lebensnotwendigen Habitate. Das lokale Wasserkraftunternehmen restrukturiert die Ufer, schafft Ausweichhabitate und fördert die Artenvielfalt in der Aue. Die Maßnahmen werden in enger Abstimmung mit dem Freistaat Bayern sowie lokalen Behörden und
können naturnahe Lebensraumbedingungen für Wasserorganismen im Hauptfluss nicht mehr

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Inn: Mit gemeinsamen Zielen renaturieren | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/inn-gemeinsamen-zielen-renaturieren?parent=74914

Technischer Hochwasserschutz und Wasserkraftnutzung haben den Inn stark verändert. Fische finden hier kaum noch ihre lebensnotwendigen Habitate. Das lokale Wasserkraftunternehmen restrukturiert die Ufer, schafft Ausweichhabitate und fördert die Artenvielfalt in der Aue. Die Maßnahmen werden in enger Abstimmung mit dem Freistaat Bayern sowie lokalen Behörden und
können naturnahe Lebensraumbedingungen für Wasserorganismen im Hauptfluss nicht mehr

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Renaturierung im Einklang mit der Land- und Forstwirtschaft | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/renaturierung-im-einklang-der-land-forstwirtschaft

Land- und Forstwirtschaft sind unverzichtbar für einen partnerschaftlichen Gewässerschutz. Berührungspunkte sind insbesondere die Flächenbereitstellung für Renaturierungsprojekte, die gewässerschonende Bewirtschaftung und die Reduzierung von Stoffeinträgen in Flüsse und Bäche.
Mehr dazu: Effektive Umsetzung durch langfristig angelegtes Flächenmanagement an

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Meinungsbildung im digitalen Zeitalter | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/node/103955

Mit der Verbreitung digitaler Technologien geht ein umfassender Wandel der Öffentlichkeit einher. Digitale Medien und die ihnen zugrunde liegenden algorithmischen Prozesse beeinflussen den öffentlichen Diskurs und die Meinungsbildung, die eine zentrale Rolle in demokratischen Gesellschaften spielen.
Mit der zunehmenden Bedeutung von Social Media spielen Influencer*innen mehr und

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Monitoringbericht 2023: Blick zurück und erstmals nach vorn | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/node/106943

Alle vier Jahre legt die Bundesregierung einen Monitoringbericht zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) vor. Im November 2023 war es wieder so weit. Der mittlerweile dritte Monitoringbericht zeigt deutlich: Der Klimawandel hat in Deutschland längst messbaren Einfluss auf Umwelt, Gesellschaft und Ökonomie.
Nicht nur die Temperaturen steigen, auch die Extreme werden mehr: So hat beispielsweise

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

2008 | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/geschichte-umwelt/2008?parent=81789

2008 starten in Deutschland die ersten Umweltzonen gegen Feinstaub. Für die Klimaanpassung gibt es eine Strategie und eine Behördenallianz. Der Blauer Engel tourt durch Deutschland. In Bonn ist 9. Vertragsstaatenkonferenz des UN-Übereinkommens über die biologische Vielfalt. In der EU soll Stand-By reduziert werden und das erste Merkblatt für „Beste Verfügbare Techniken“ in der
Ab Frühjahr 2008 ziehen immer mehr Städte nach und sperren Feinstaubschleudern aus

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden