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„Nur so kann ich in der Weltspitze bleiben“ | Team Deutschland Paralympics

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Das ist ein bedeutender Schritt für Deutschlands Paralympics-Sportler: Seit dem 1. April 2017 wird ein auserwählter Kreis an Athletinnen und Athleten der Deutschen Paralympischen Mannschaft im Rahmen eines neuen Fördermoduls unterstützt, das zu einer noch besseren Vereinbarkeit von Spitzensport und Beruf führen soll. Unter dem Titel „Duale Karriere – Individualförderung“ soll eine bestmögliche Vorbereitung auf die Wettkampfhöhepunkte sowie besonders auf die kommenden Paralympischen Spiele in Tokio 2020 und Peking 2022 gewährleistet werden. Das neue Konzept wurde vom Bundesministerium des Innern sowie vom Bundesverteidigungs- und Bundesfinanzministerium gemeinsam mit dem Deutschen Behindertensportverband entwickelt.
März 2017 Für die deutschen Spitzensportlerinnen und Spitzensportler bedeutet das mehr

„Ich habe richtig Lust, dass es jetzt losgeht“ | Team Deutschland Paralympics

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Deutschlands Schwimmerinnen und Schwimmer sind bereit für die Wettkämpfe. „Unser Team scharrt schon mit den Hufen“, betont Bundestrainerin Ute Schinkitz und fügt an: „Wir haben im Vorfeld sehr viel investiert und alles getan. Daher sind wir optimistisch, dass wir gute Leistungen zeigen werden.“ 13 deutsche Athletinnen und Athleten starten bei den Paralympics in Rio de Janeiro. Es ist eine Mischung aus „alten Hasen“ wie Annke Conradi (sechste Teilnahme, 51, Schwimmclub Regensburg) oder Daniela Schulte (fünfte Teilnahme, 34, PSC Berlin) und vier Neulingen.
„Dadurch habe ich deutlich mehr und deutlich stärkere Konkurrenz.

#Unvergessen – Conny Dietz, Peking 2008 | Team Deutschland Paralympics

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Sie haben die deutsche Mannschaft bei den Eröffnungsfeiern der Paralympischen Spiele angeführt – die Fahnenträgerinnen und Fahnenträger der letzten 20 Jahre haben ganz besondere Erinnerungen an die Paralympics. Doch was machen sie eigentlichen heute, haben sie noch Berührungspunkte zum Para Sport und was war der schönste Moment im Leistungssport? Das erfahrt ihr in der Serie #Unvergessen.
Noch mehr gefreut hat mich, dass die Mädels Bronze geholt haben, weil sie überhaupt

Weltcup am Feldberg: „Das ist Para Sport in High-End-Qualität“ | Team Deutschland Paralympics

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Zweites Rennen, zweiter Triumph: Anna-Lena Forster hat sich auch beim zweiten Slalom-Weltcup am Feldberg keine Blöße gegeben. Bei Dauerregen und schwierigen Verhältnissen ist die Monoskifahrerin erneut zum Sieg gefahren. Aufs Podest hat es auch Anna-Maria Rieder (Damen stehend) geschafft.
Zufrieden bin ich trotzdem nicht, es wäre auf jeden Fall mehr drin gewesen“, sagt

Doppel-Weltmeisterin: Handbikerin Annika Zeyen krönt perfekte Saison | Team Deutschland Paralympics

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Bei der Para Radsport-WM in Baie-Comeau (Kanada) hat Annika Zeyen (37) nach der Goldmedaille im Zeitfahren auch das kräftezehrende Straßenrennen gewonnen und erneut den Titel geholt. Seit Saisonbeginn dominiert sie die Klasse der Handbikerinnen und krönt damit ein perfektes Jahr.
Francesco Porcellato aus Italien, hatte der deutschen Powerfrau letztlich nichts mehr