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Was wurde aus Partnerschaftsprojekten mit Kommunen in Nicaragua? – Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen

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In den 1980er-Jahren war Nicaragua der Sehnsuchtsort vor allem vieler Linker in Deutschland. Nach dem Sturz der Somoza-Diktatur reisten zahlreiche Unterstützer in das mittelamerikanische Land, um beim Aufbau einer gerechteren Gesellschaft zu helfen. In dieser Zeit entstanden auch viele Partnerschaften zwischen deutschen und nicaraguanischen Kommunen. Zum Beispiel die zwischen Solingen und Jinotega und zwischen Wuppertal und Matagalpa.
Mehr als 20 Jahre nach dem Ende des bewaffneten Kampfs der rechtsgerichteten Contras

Neues Kochbuch: Die Restegourmets – Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen

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Wie lassen sich junge Menschen für nachhaltige Ernährung begeistern? Die kohl eG – Gemeinnützige Genossenschaft der Jugendhilfe erstellte mit Schüler:innen das Kochbuch „die Restegourmets“. Dabei dreht sich alles um Nachhaltigkeit und die kulinarische Vielfalt im Spiegel von Nord-Süd-Beziehungen.
(www.kohleg.de) E-Mail: katarina.fritzsche@kohleg.de   Weitere Informationen => Mehr

Bis 2. Juli für weiter_wirken bewerben! – Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen

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Noch bis Sonntag, den 2. Juli, können Sie sich für den dritten Lehrgang des kostenlosen Weiterbildungs- und Vernetzungsprogramms weiter_wirken bewerben. Es schult Haupt- und Ehrenamtliche aus Nachhaltigkeits- und Eine-Welt-Projekten in Nordrhein-Westfalen, wie sie Nachhaltigkeit erfolgreich vermitteln können.
langfristige Veränderungen anzustoßen, um so einen gesellschaftlichen Wandel zu mehr

Klimabewegt – die Psychologie von Klimaprotest und Engagement – Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen

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Die Klimakrise kann nicht gelöst werden, indem nur Einzelne ihr Verhalten ändern. Wir brauchen einen systemischen Wandel – so beschreiben es die Autorinnen und Autoren des neuen Buches Klimabewegt. Wie das genau gelingen kann, erklärt Mitautorin Eva Junge im Interview.
Julian Bleh Das Buch ist als E-Book kostenlos erhältlich   Weitere Informationen => Mehr

REGIOtalk verdeutlicht Potentiale regionaler Wertschöpfung – Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen

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Mobile Schlachtung, regionale Wertschöpfungszentren, gemeinsames Marketing und kooperative Absatzstrategien für regionale Produkte – diese und weitere Themen lockten zahlreiche Interessierte zur ersten Veranstaltung der landesweiten REGIOtalks.
eigenständige Verarbeitung und Vermarktung seiner Milch vor allem die Chance auf mehr

Katja Breyer: Vielfältig engagiert – Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen

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Katja Breyer engagiert sich, weil sie sich mit den ungerechten Zuständen dieser Welt nicht zufrieden geben will. Daher setzt sie sich für eine Wirtschaft im Dienst des Lebens ein. Sie ist überzeugt, dass alle Menschen in dieser Welt menschenwürdig leben können. Sie rät, sich auf das zu besinnen, was bereits gelungen ist.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

Ausstellung „3. Welt im 2. Weltkrieg“ in Südafrika – Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen

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Der Kölner Verein Recherche International hat mit Unterstützung unserer Stiftung 2009 eine erfolgreiche Wanderausstellung entwickelt: „Unsere Opfer zählen nicht. Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg“. Sie ist jetzt erstmals außerhalb von Europa zu sehen, in einer englischen Version tourt sie durch Südafrika.
dann die Ausstellung „Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg“, die inzwischen durch mehr

„…dann wird es ganz still in der Klasse!“ – Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen

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Wie schafft man es Schülerinnen und Schüler für Flucht und Migration zu sensibilisieren? Nina Taubenreuther vom Verein „The Global Experience“ berichtet, wie im Projekt Life back home Geflüchtete zu Multiplikatorinnen und Multiplikatoren ausgebildet werden, um über ihre Erlebnisse auf der Flucht zu berichten.
Durch diese Begegnungen erhalten geflüchtete Menschen sowie Fluchtursachen mehr Verständnis