Seit dem ersten Schneelabor 1936 hat sich das SLF zu einem grossen Forschungsinstitut entwickelt.
Bis heute wurden seither mehr als 500 km Stützwerke erstellt.
Solarparks in den Alpen stellen Projektierer vor besondere Herausforderungen. Das SLF unterstützt sie mit exakten Daten zur Schneehöhe.
gilt, dass Solarparks die lokale Windgeschwindigkeit reduzieren, dadurch dürfte mehr
Das WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF ist Teil der Eidg. Forschungsanstalt WSL und gehört damit zum ETH-Bereich. Seine Aufgaben sind Forschung und wissenschaftliche Dienstleistungen rund um Schnee, Lawinen, weitere alpine Naturgefahren, Permafrost und Gebirgsökosysteme. Seine bekannteste Dienstleistung ist das Lawinenbulletin.
Die Forschenden haben mit Hilfe von Satellitenbildern während drei Jahren mehr als
Die letztwöchige Lawinensituation von unseren Experten analysiert. Auch ältere Wochen- und Jahresberichte sind hier zu finden.
Mehr zu dieser klaren Fehlprognose der Wettermodelle kann im Blog von Meteoschweiz
Heute treffen sich führende Wissenschafter, Regierungsvertreter und Unternehmensleiter mit Al Gore und Christiana Figueres am SLF.
Die Verlagerung in Richtung einer kohlenstoffarmen Wirtschaft ist nicht mehr aufzuhalten
Auftauender Permafrost ist ein guter Indikator, um den Klimawandel nachzuweisen. Gleichzeitig steigen dadurch alpine Gefahren.
bezeichnet man Untergrund, der mindestens zwei Jahre am Stück nie Temperaturen von mehr
Mit der überarbeiteten White Risk App können Touren nun auf dem Handy geplant werden. Auch das Webportal bietet neue Möglichkeiten.
PowerPoint) Desktop-Präsentationsprogramm für interaktive Medien Allgemein: Mehr
Überblick über die aktuellen Veranstaltungen und Kurse des SLF.
Diese und noch viel mehr Fragen beantworteten wir am Tag der offenen Tür.
Das WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF ist Teil der Eidg. Forschungsanstalt WSL und gehört damit zum ETH-Bereich. Seine Aufgaben sind Forschung und wissenschaftliche Dienstleistungen rund um Schnee, Lawinen, weitere alpine Naturgefahren, Permafrost und Gebirgsökosysteme. Seine bekannteste Dienstleistung ist das Lawinenbulletin.
Die Forschenden haben mit Hilfe von Satellitenbildern während drei Jahren mehr als
Erklärungen und Hintergrundwissen zum Lawinenbulletin.
Mit grösserer Zusatzbelastung gibt es also mehr Auslösestellen als mit kleinerer
