Die letztwöchige Lawinensituation von unseren Experten analysiert. Auch ältere Wochen- und Jahresberichte sind hier zu finden.
Auslösebereitschaft nicht das einzige Kriterium bei der Festlegung der Gefahrenstufe ist (mehr
Die letztwöchige Lawinensituation von unseren Experten analysiert. Auch ältere Wochen- und Jahresberichte sind hier zu finden.
In der Folge war es nicht mehr ganz so sonnig.
Als alpines Land ist die Schweiz Naturgefahren besonders ausgesetzt. Ziel des SLF ist es, diese Risiken auf ein vertretbares Mass zu reduzieren.
Damit das Lawinenbulletin zweimal täglich erscheint, braucht es mehr als lawinenspezifisches
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Auch wenn aktuell kein Bulletin mehr erscheint, sollte die Lawinengefahr vor Ort
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Für mehr als ein dünnes Überdecken von Gras und Geröll genügte dies kaum (Abb. 3)
Murmeltiere leben heute höher als vor 40 Jahren – ihr Lebensraum hat sich durch den Klimawandel aber nicht grundlegend verschoben.
«Aber noch haben wir im Dischmatal im Schnitt nur sechs Tage pro Jahr mit mehr als
Abseits der Pisten ist die Lawinengefahr ein ständiger Begleiter. Um das Lawinenrisiko zu reduzieren, sind präventive Massnahmen nötig.
breiten sich vom Auslösepunkt nach unten aus, indem der abrutschende Schnee immer mehr
Im Auftrag des Bundes ist das SLF für die Lawinenwarnung zuständig: Geschichte und Hintergründe des Lawinenbulletins.
konsequent die grafischen Möglichkeiten von Web und Smartphones und kann seither nicht mehr
SLF-Forschende untersuchen, wie Klimawandel, Mikroklima und Gletscherschwund zusammenhängen, um die Folgen für das Leben vor Ort vorherzusagen.
übernachtete vor Ort in der Forschungsstation nahe des Hintereisferners, die kaum mehr
Als alpines Land ist die Schweiz Naturgefahren besonders ausgesetzt. Ziel des SLF ist es, diese Risiken auf ein vertretbares Mass zu reduzieren.
Seit dem Lawinenwinter 1950/51 wurden in der Schweiz mehr als 5 Milliarden Franken
