Die letztwöchige Lawinensituation von unseren Experten analysiert. Auch ältere Wochen- und Jahresberichte sind hier zu finden.
Das Wallis und der Alpensüdhang profitierten von mehr Sonne als die übrigen Gebiete
Die letztwöchige Lawinensituation von unseren Experten analysiert. Auch ältere Wochen- und Jahresberichte sind hier zu finden.
Lockerschneelawine etwas unterhalb des Piz Saluvers (3160m, Celerina/Schlarigna, GR, nicht mehr
Um die Lawinengefahr richtig einzuschätzen, untersuchen Forschende des SLF das Innenleben der Lawinen.
Während des Lawinenabgangs messen mehr als 200 Sensoren Parameter wie die Geschwindigkeit
In der Nacht auf den 19. März löste sich am Flüela Wisshorn über eine Viertelmillion Kubikmeter Fels, wie Messungen des SLF nun zeigen.
Mehr als 250‘000 Kubikmeter Fels lösten sich am 19.
In gut ausgerüsteten Freiluft-Versuchsflächen und Labors führt das SLF zahlreiche Experimente zu Schnee, Lawinen und anderen Naturgefahren durch.
Zusammen mit den täglichen Messungen und Beobachtungen von mehr als 200 Beobachtern
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Mit dem schönen Wetter und der Lockerung der Corona-Massnahmen waren wieder mehr
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Aletschgebiet, nördliches Goms: 40 bis 60 cm, in den östlichen Urner Alpen teils mehr
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starke Sonneinstrahlung wandelte sich die vom Regen geprägte Schneeoberfläche immer mehr
Seit rund 90 Jahren misst das SLF am Weissfluhjoch Schnee – wichtige Daten für Klimaforschung, Lawinenwarnung und Wasserversorgung.
Masten diverse Apparate wie Laserscanner, Ultraschallsensoren, Radar und vieles mehr
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Allerdings gab es auch schon Winter mit noch mehr und vor allem auch noch grösseren
