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Artenschutz braucht Landwirtschaft

https://www.sielmann-stiftung.de/news/detail/artenschutz-braucht-landwirtschaft-rebhuhn-kiebitz-und-feldhamster-gemeinsam-retten

Der diesjährige Tag des Artenschutzes wird überschattet von Bauernprotesten und Diskussionen über Umweltauflagen der EU. Doch Landwirtschaft und Artenschutz können auch zusammen funktionieren, wie die Projekte der Heinz Sielmann Stiftung zeigen.
Manchmal ist weniger Grün mehr: Der Feldhamster mag es nicht zu dicht bewachsen.

Wer wird Gartentier des Jahres 2024?

https://www.sielmann-stiftung.de/news/detail/wer-wird-gartentier-des-jahres-2024

Rotfuchs, Zauneidechse oder vielleicht der Hausrotschwanz? Zum 14. Mal ruft die Heinz Sielmann Stiftung zur Wahl des Gartentiers des Jahres auf. Alle Natur- und Gartenbegeisterte können ab heute für einen von sechs tierischen Kandidaten abstimmen und attraktive Preise gewinnen.
Stiftung seit 2010 öffentlichkeitswirksam für naturnahes Gärtnern ein und möchte mehr

Das Leben der Garten-Wollbienen in naturnahen Gärten

https://www.sielmann-stiftung.de/das-leben-der-garten-wollbienen-in-naturnahen-gaerten

Sie schabt Pflanzenhaare vom Wollziest oder von der Sand-Strohblume und formt daraus flauschige Kugeln für den Nestbau. Die Große Wollbiene oder auch Garten-Wollbiene lebt vorwiegend in naturnah gestalteten Gärten mit einem reichen Angebot von behaarten Pflanzen, Lippen- und Schmetterlingsblütlern.
Noch mehr bienenfreundliche Pflanzen finden Sie hier!

Traditionelles Anwandern am 12. Mai in der Kyritz-Ruppiner Heide

https://www.sielmann-stiftung.de/news/detail/traditionelles-anwandern-am-12-mai-in-der-kyritz-ruppiner-heide

Am Freitag, 12. Mai, laden die Heinz Sielmann Stiftung und weitere Akteure in Sielmanns Naturlandschaft Kyritz-Ruppiner Heide zum traditionellen Anwandern ein. Vom Parkplatz des kleinen Dorfs Pfalzheim nördlich von Neuruppin geht es um 13 Uhr gemeinsam durch Wald und Heide zum Sielmann-Hügel. Alternativ steht auch ein Kremser zum Mitfahren bereit.
Jahres aufgehoben, eine erhöhte Gefahr durch Munition geht von dem Gelände nicht mehr