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Erfolgreiche Abhöraktion: Fledermäuse in der Kyritz-Ruppiner Heide belauscht

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Zum ersten Mal hat die Heinz Sielmann Stiftung untersucht, welche Fledermausarten in Sielmanns Naturlandschaft Kyritz-Ruppiner Heide vorkommen. Die Ergebnisse sprechen dafür, dass das Gebiet auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Wittstock ein attraktiver Lebensraum für unterschiedlichste Arten ist. Unter anderem wurden sowohl Deutschlands kleinste als auch größte Fledermaus nachgewiesen.
Dort finden keine forstlichen Maßnahmen mehr statt und Bäume können dick und alt

Nicht genug Regen: Das bedeutet die Frühjahrsdürre für seltene Tiere und Pflanzen

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Trotz der Niederschläge in den letzten Tagen: Die Trockenheit im Frühjahr hat den Wassermangel in Brandenburg weiter verschärft. Naturschutz-Experten der Heinz Sielmann Stiftung warnen vor unumkehrbaren Schäden in Schutzgebieten. Besonders Amphibien verzeichnen dramatische Bestandsrückgänge.
Daneben seien aber vor allem mehr großflächige Renaturierungsmaßnahmen und naturnahe

Preisgekrönter Weiher zieht sensationell viele seltene Libellen an

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Bereits 30 Libellenarten haben den Heinz-Sielmann-Weiher im Naturschutzgebiet Ruhestetter Ried zwischen den Gemeinden Wald und Herdwangen-Schönach (Landkreis Sigmaringen) als Lebensraum angenommen.Das ergab die diesjährige Auswertung der Bestandsaufnahme der dort vorkommenden Insektenarten.
„Immerhin sind es mehr als ein Drittel der in Deutschland insgesamt vorkommenden

Überlebenswichtige Rastplätze: Bedrohte Zugvögel nutzen neu geschaffene Kleingewässer

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Auf ihrer langen Reise in den Süden machen zahlreiche Zugvögel – darunter viele seltene und bedrohte Arten – Halt in der Vechteaue im westlichen Niedersachsen. Auch der mittlerweile stark gefährdete Kiebitz findet hier neuen Lebensraum. Ein Grund dafür sind die von der Naturschutzstiftung Grafschaft Bentheim und der Heinz Sielmann Stiftung neu angelegten Kleingewässer, die sich als großer Gewinn für den Vogel- und Naturschutz in der Region erweisen.
Jedoch sind ihre Bestände seit den 1990er-Jahren um mehr als 90 Prozent eingebrochen