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Seltener Urwaldkäfer: Plattnasen-Holzrüssler in der Döberitzer Heide entdeckt

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In diesem Sommer ist dem Biologen Dr. Jörg Müller in Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide ein außerordentlicher Fund gelungen. Unter uralten Eichen bei Krampnitz hat er einen Plattnasen-Holzrüssler entdeckt, eine stark gefährdete Art aus der Familie der Rüsselkäfer.
Döberitzer Heide sind mit Eichen bewachsen, darunter viele Exemplare, die schon mehrere

Neues Biotop in Göttingen entsteht mit Hilfe von Sartorius

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Auf Initiative des Life-Science-Unternehmens Sartorius und unter Koordination der Heinz Sielmann Stiftung entsteht bis Herbst 2021 ein vielfältiges Feuchtbiotop südlich des Flüthewehrs in Göttingen. Die Stadt stellt für das Projekt eine etwa 16 Hektar große Fläche an der Leine zur Verfügung, die bisher überwiegend durch eine intensivere landwirtschaftliche Nutzung geprägt war. Karte: Sartorius AG
ein Weichholz-Auwald, Flutrinnen, Mulden und Senken als Elemente des Auenreliefs, mehrere

Prächtige Schmetterlinge als Frühlingsboten: Döberitzer Heide ist Hot Spot für deutschlandweit seltene Arten

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In Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide sind in diesem Frühjahr einige seltene Schmetterlingsarten besonders häufig am Wegesrand zu entdecken. Die beiden großen Arten Trauermantel und Großer Fuchs fallen dabei wegen ihrer Farbenpracht besonders ins Auge. Foto: Hannes Petrischak
Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ mehrere

Flussseeschwalben brüten im Fischerkahn

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Elstal b. Berlin, 17. Oktober 2022 – Es ist Zugvogelzeit. Auch die rund zwanzig Flussseeschwalben in Groß Schauen haben ihren Nistplatz in einem alten Zugnetzkahn nun verlassen und sich auf ihre lange Reise in den Süden begeben. Von Frühjahr bis Herbst dient ein metallener Fischerkahn auf dem Groß Schauener See östlich von Berlin den möwenartigen Vögeln bereits seit Jahren als Brutplatz. Der Kahn ist ideal, denn die Flussseeschwalben mögen den vegetationsfreien Platz in ungestörter Lage auf dem Wasser.
„Seit mehreren Jahren kehren sie regelmäßig im Frühjahr aus Afrika in Sielmanns Naturlandschaft

Rettungsaktion für Przewalski-Pferde in der Mongolei: Erstmals werden zur Aufstockung der Population auch zwei Wildpferde-Stuten aus der Döberitzer Heide in der Wüste Gobi ausgewildert

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Zum ersten Mal seit der Ansiedlung der vom Aussterben bedrohten Wildpferde im Semireservat der Döberitzer Heide sind nun zwei Przewalskipferde von dort auf dem Weg zurück in die Wildnis. Die beiden Stuten Xara und Greta sollen helfen, den bedrohten Bestand im Gobi-B-Nationalpark im Südwesten der Mongolei wieder aufzubauen. Nach dem härtesten Winter der letzten 50 Jahre waren dort 2010 rund 90 Tiere verhungert und erfroren. Die Rettungsaktion findet im Rahmen des Europäischen Erhaltungs-zuchtprogramms statt, an das auch die Heinz Sielmann Stiftung angeschlossen ist.
In mehreren Initiativen bemüht man sich deshalb, die Tiere wieder heimisch zu machen